- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Nach etlichen Ägypten-Urlauben suchten wir diesmal über Osterfeiertage ein nettes Hotel mit beheizten Pools für unsere Kinder (2 und 8 Jahre) und etwas Entspannung für die Erwachsenen. Wegen der vielen guten, teil euphorischen Bewertungen hier bei Holidaycheck fiel unsere Wahl auf den Jungle Aqua Park. Vorher hatten wir schon gute Erfahrungen im White Beach gemacht, was zur gleichen Hotelkette gehört. Um das Fazit vorweg zu nehmen: Obwohl den Kindern der Kinderpool und dem Großen auch der Aquapark gefallen hat würden wir dort kein zweites Mal Urlaub machen. Wer schon einmal in Ägypten war weiß sicher von den kleinen Unzulänglichkeiten, die einem so im Laufe des Urlaubs begegnen und über die man in der Regel auch mit einem Lächeln hinwegsieht. Im Urlaub möchte man sich ja auch nicht über alles aufregen. Der Jungle Aqua Park ist jedoch das erste Hotel von vielen in denen wir in Ägypten waren, in dem diese Unzulänglichkeiten so immens gehäuft auftreten, dass sehr früh Frust aufkommt. Bei uns begann er beim Check-In und endete beim Check-Out.
Wir hatten über FTI einen "Bungalow (2 Schlafzimmer) Poolseite" gebucht, damit der Kleine schon etwas früher ungestört schlafen kann. Laut Katalog befinden sich diese Zimmer in Etage 1 von 1 und bestehen aus zwei Doppelzimmern mit Verbindungstür. Nachdem ich beim Check-In nach wortkarger Begrüßung und den Hinweis, dass ich unsere Willkommensgetränke an der Bar gegenüber der Rezeption abholen darf das Willkommensformular ausgefüllt hatte beglückwünschte mich der Herr der Rezeption zu einem Upgrade auf eine Junior-Suite. Diese würde viel besser und näher am Aqua-Park liegen als unser gebuchtes Zimmer irgendwo ganz hinten in der Hotelanlage (er kreuzte eines der hintersten Häuser auf einem Plan an). Dies wäre das einzige verfügbare Zimmer dieser Kategorie im ganzen Hotel. Da ich bei der Vorbereitung der Reise eine Zimmerkategorie "Junior Suite" im Jungle Aqua Park nicht gesehen hatte fragte ich nach, wie das Zimmer wohl ausgestattet wäre. Er meinte: Ein Doppelbett, eine Trennwand aus Holz und dahinter ein Doppelstockbett. Und nur ein Bad. Hmmm, das klang mir doch sehr nach einem normalen Familienzimmer, was (zumindest nach der Preisliste eher ein Downgrade darstellt. Zur größten Verwunderung des Herrn lehnte ich ab und bekam nach einiger Diskussion dann die Zimmerkarten für unser gebuchtes Zimmer am anderen Ende des großen Hotelkomplexes. Und so standen wir dann da. Die dicken Jacken für Deutschland in der Hand, 4x Handgepäck, 2 Kinder und der Buggy und alle müde vom Flug. Keine Erklärung, wie man zu dem Zimmer kommt (sowas wie Wegweiser gibt es in dem Hotel nicht). Später stellten wir dann noch fest, dass wir auch noch Handtuchkarten hätten bekommen sollen. Der nette Kofferfahrer nahm uns dann auf meine Bitte hin mit seinem Auto mit und fuhr uns dann schließlich zu unseren Zimmern (4216 und 4217) am anderen Ende der Anlage und 2 Pools von der Markierung des Rezeptionisten auf dem Plan entfernt. Unser vorab über den Reiseveranstalter mitgeteilter Wunsch nach einem Zimmer im 5000er Block wurde ignoriert. Auch ignoriert wurde, dass sich das Zimmer im EG befinden sollte, unser Zimmer war im OG. Da der Herr an der Rezeption dabei blieb, dass er uns kein anderes Zimmer der gebuchten Kategorie anbieten kann trugen wir von nun an also mehrmals täglich den Buggy samt Kleinkind die Treppe zu unseren Zimmern hoch und wieder runter. Die Zimmer selbst waren wohl in den letzten Monaten neu gestrichen worden, an den Wänden klebten die ganze Zeit lang zwar noch ein paar erschlagene Mücken, ansonsten wars aber okay. Sie sind zweckmäßig ausgestattet: Einbauschrank, Bett, Schreibtisch, ein Hocker und eine Art Couchtisch. Schön wäre es gewesen, wenn es neben dem Hocker noch eine zweite Sitzgelegenheit gegeben hätte. Der Platz, wo auf den Katalogfotos ein Sofa stand war in beiden Zimmern mit einem Zustellbett belegt. Dies ließ sich trotz mehrmaliger Bitte auch nicht ändern. Es gab einen Wasserkocher und einen laut brummenden Kühlschrank, der mit Wasser gefüllt ist. Auf dem Balkon zwei Gartenstühle, einen Plastiktisch und einen sehr, sehr dreckigen Aschenbecher. Bei der Anreise funktionierten Klimaanlage, Safe und ein Türschloss nicht. Dass das nicht schon vorher mal jemandem aufgefallen ist?!? Die Bedienteile der Klimaanlagen (und auch die Fernbedienungen für die Fernseher) waren derart abgenutzt, dass man die Funktion der einzelnen Knöpfe erraten mußte. In einem Zimmer wurde dann bei der Reparatur der Klimaanlage auch ein neues Bedienteil montiert, womit wir dann auch herausbekommen konnten, wie die Anlage zu bedienen ist. Nach der Reparatur funktionierte Klimaanlage einwandfrei. Ihre Geräuschkulisse konnte auch nicht durch Ohropax dringen. Die Sauberkeit des Zimmers entsprach dem, was man in Ägypten von einem 4-Sterne Hotel erwarten kann. An windigen Tagen wurden beim Öffnen der Balkontür die Staubfusseln unterm Bett oder hinter den Vorhängen vorgeweht. Solange es nur Staub ist, ists zumindest für mich noch okay. Nerviger war dann schon, dass das Zimmer immer erst nach 16 Uhr gereinigt wurde. Oft wollten wir dann schon duschen. An mehreren Tagen hatten wir dann nach der Zimmerreinigung keine Handtücher mehr oder nur kleine oder nur eines für 4 Leute. Die fehlenden Handtücher wurden dann zwar gegen 18 Uhr nachgeliefert, aber dann wars eigentlich schon zu spät. In der Minibar gibt es nur Wasser. Wenn man es beharrlich beim Zimmerboy verlangt bekommt man auch (die von FTI im Katalog versprochenen) Softdrinks, aber nicht täglich, man muss es halt jeden Tag verlangen, dann warten und dann irgendwann die Getränke in Empfang nehmen. Das gleiche gilt für löslichen Kaffee für den vorhandenen Wasserkocher. Nach 3 Tagen bekamen wir einen "Zwischenfazit"-Bewertungsbogen, auf dem ich dies als unerfreulich festhielt, daraufhin klappt die Versorgung mit Kaffee und Softdrinks dann problemlos. Im Bad standen bei der Anreise Duschgel, Haarschampoo und Conditioner bereit. Duschgel wurde bei Benutzung täglich nachgefüllt, der Rest nicht. Man sollte sich also nicht darauf verlassen. Störend ist auch, dass man die Zimmer abends noch nicht einmal halbwegs hell bekommt. Es gibt nur eine Lampe am Eingang, zwei Leselampen am Bett und eine kleine Lampe an der Wand über dem Zustellbett. Wenn man alle Lampen anmacht erreicht man eine gewisse Dämmerung, aber z.B. eine Postkarte kann man so nicht schreiben. Im Hotel gibts ein WLAN, welches offensichtlich nicht mit mit dem Internet verbunden ist. Nach dem Login fließen keinerlei Daten. War nicht schlimm, wir hatten eine ägyptische LTE-Karte und einen mobilen Hotspot dabei, damit waren wir unabhängig vom Hotel. Das LTE-Netz von Vodafone zeigt besonders abends ziemlich deutliche Überlastungserscheinungen. Hier hilft es, auf das 3G-Netz umzuschalten.
Das Essen ist insgesamt gut. Solide, ohne Schicki-Micki und erstaunlich vielfältig. Da können sich andere 5-Sterne-Hotels der gleichen Kette noch was abgucken. Sehr schön und sehr liebevoll waren die Osterbuffets gestaltet. Schlecht war hingegen der Service durch die Kellner. Wenn man sich nicht selbst an den klebrigen Getränkestationen versorgt hätte wäre man leer ausgegangen. Wenn man nochmal kurz ans Buffet gegangen ist wurden oft schon die Teller abgeräumt, mit denen man noch gar nicht fertig war. Wenn Gäste mit dem Essen fertig sind werden die Tische nur sehr zögerlich eingedeckt. Manchmal haben wir es auch selber gemacht. Oft hatte man dann schon Flecken vom Vorgänger auf der Tischdecke und ob die Servietten wirklich alle noch unbenutzt waren war auf den ersten Blick schwer zu beurteilen. Schön war die Bar am Kinderpool auf unserer Seite der Anlage, weil es dort u.a. richtigen Kaffee aus einer Siebträgermaschine gab, was eine schöne Abwechslung zu dem bis zur Entfärbung verdünnten Filterkaffee beim Frühstück war. Die Säfte waren übrigens auch nicht besser. Sehr schön ist auch die Eisdiele, wo man tagsüber Eis und Crepes bekommt und diese auch zum Pool mitnehmen kann. Obwohl gelegentliche Einblicke hinter die Kulissen der Restaurants nichts Gutes vermuten lassen waren wir alle während des gesamten Urlaubs frei von Durchfall und anderen ggf. in Ägypten auftretenden Krankheiten. Wenn die Kellner schon vor dem Trinkgeld etwas motivierter wären könnte man hier eigentlich auch 5 Sterne vergeben, dann wäre die Gastronomie dem von mir vermuteten ägyptischen 4-Sterne Standard entsprechend.
Tja, was soll ich zum Service schreiben. Es ist stark davon abhängig, an wen man dort gerät. Nach dem Totalausfall beim Check-In haben wir viele nette Mitarbeiter dort kennengelernt, vom Poolboy (mit dem roten Hut), der immer zu einem Scherz aufgelegt war, über den Sicherheitsmann, der die ganze Nacht den Pool vor unserem Zimmer bewacht hat bis hin zu einem anderen Mitarbeiter der Rezeption, der fröhlich unsere defekte Zimmerkarte tauschte und uns sogar eine zweite gab. Wow, damit hätte ich in diesem Haus nie gerechnet. Vielleicht ist auch die Guest-Relation nett. Leider scheiterten alle meine 3 Versuche, diese zu kontaktieren an deren Abwesenheit. Danach hatte ich keine Lust mehr, durch die ganze Anlage zu deren Tisch neben der Rezeption zu wandern. Problematisch ist auch der Room-Service. Es ist gar nicht mal so einfach, in diesem Hotel abends, wenn die Kinder schlafen, noch gemütlich ein Bier oder ein Glas Rotwein auf dem Balkon zu trinken und den Mücken beim Abendessen zuzusehen. In den Restaurants werden den Gästen keine Bier- oder gar Weinflaschen gegeben, immer nur ein 0,3l-Glas, was aus der Flasche gefüllt wird ... falls doch mal ein Kellner vorbeikommt. Kein Problem, es gibt ja eine Mappe mit der Aufschrift Room-Service im Zimmer. Wenn man diese aufschlägt ist darin genau nichts und zwar in beiden Zimmern. (Es gibt übrigens auch keine Hotelmappe mit den allgemeinen Infos zum Hotel o.ä..) Nagut, auf dem Telefon gibts ja eine Kurzwahltaste "Room-Service". Bei dieser Gelegenheit fällt nebenbei auch auf, wie schmutzig dieses Telefon im Zimmer eigentlich ist. Tatsächlich meldet sich am anderen Ende der Room-Service und nimmt die Bestellung auf: 2 mal Bier. Dann passiert 45 Minuten lang nichts. Dann klopft es an der Tür und draußen steht ein Mitarbeiter mit 2 Flaschen Bier, sonst nichts. Keine Gläser (gibts auch im Zimmer nicht) und vor allem auch kein Flaschenöffner um die Flaschen zu öffnen. Im Zimmer gibts natürlich auch keinen Flaschenöffner und ich war auf sowas auch nicht vorbereitet. Der Kellner sagt aber auch, dass er aber jetzt auch nicht den ganzen Weg zurück zum Restaurant laufen möchte, der Weg ist ja ziemlich weit. Er öffnete die Flasche dann auf Kosten des Geländers vorm Zimmer und verschwand. Am nächsten Tag dann das gleiche Schauspiel erneut. 45 Minuten für 1 ungeöffnete Flasche - Keine Gläser - Kein Flaschenöffner. Auch diese Unerfreulichkeit vermerkte ich auf dem Fragebogen zum Zwischenfazit und ab Tag 4 kam der Kellner dann tatsächlich immer mit einem Tablett, Gläsern und einem Flaschenöffner. An einem Tag gabs sogar mal 2 Flaschen aufs Haus. Angesichts dieser Erlebnisse haben dann auf die Bestellung von Rotwein verzichtet, bei der Nutzung des Kellnerbestecks kann sich ein hiermit nicht vertrauter Kellner schlimm verletzen. Schlimm war auch die Abreise. Wir hatten unseren Transport zum Flughafen privat organisiert (vielleicht war sowas bei den Standard-Vorgängen im Hotel nicht vorgesehen), um 9 Uhr sollte unser Fahrer kommen, vorher wollten wir noch frühstücken. Um 7:30 rief ich also bei der Rezeption an und bat sie, jemanden vorbeizuschicken, der unser Gepäck vom Zimmer abholt und zur Rezeption am anderen Ende der Anlage fährt. Als um 8:00 Uhr immer noch keiner auftauchte rief ich dort wieder an und fragte nach. Man sagte mir, dass der Gepäckfahrer gerade losgefahren ist. Offensichtlich nicht zu uns, denn um 8:15 Uhr war er immer noch nicht da. Ich fragte dann nochmal nach und am anderen Ende wurde mir versprochen, dass man sich kümmern werde. Als um 8:25 Uhr immer noch niemand kam nutzten wir die Gelegenheit, uns einen von den Roomboys eigentlich zum Handtuchtransport genutzten Gepäckwagen zu schnappen, unsere Koffer und Kinder aufzuladen uns damit Richtung Frühstück und danach zur Rezeption zum Check-Out aufzubrechen. Damit scheinen wir dort wohl ein Tabu gebrochen zu haben. Angekommen im Restaurant fragten uns diverse sichtlich erschrockene Mitarbeiter warum wir denn die Koffer dabei hätten und erzählten das dann alles in ihre Handys. Als ich von unserer Not berichtete wurde unser letztes Frühstück in dem Hotel von maximalem Service gekrönt: Uns wurde Kaffee und Orangensaft an den Tisch gebracht. Das hatten wir noch nie erlebt und hielten es auch für völlig abwegig, diese Möglichkeit auch nur zu vermuten. Nach einem hektischen zehnminütigen Frühstück bei dem wir immer und immer wieder von verschiedenen Hotelangestellten nach dem Grund für unseren Koffertransport und unserer Zimmernummer gefragt wurden half uns dann ein Hotelmitarbeiter und hat unser Gefährt dann noch die restlichen 100m zur Rezeption gefahren. Angekommen bei der Rezeption beim Check-Out entschuldigte sich der offensichtlich Gepäckverantwortliche mehrmals und zeigte mir seine Liste mit den Abreisen des Tages auf der wir sogar vermerkt waren. Hochinteressante Liste, leider erschloss sich mir trotzdem nicht ganz woran diese Liste denn nun Schuld war. Nach einem kühlen Check-Out und der Zahlung der Room-Service-Rechnungen konnten wir dann endlich in unseren rettenden Wagen steigen.
Das Hotel befindet sich im Landesinneren, hat also keinen direkten Strandzugang. Dies ist im Katalog ja auch so beschrienben. In der Nähe des Hotels (ca. 15-20 Minuten Fußweg) befindet sich die Senzo-Mall, wo man entspannt einkaufen kann. Hinterm Hotel verläuft eine Art Autobahn, die man in den Zimmern besonders nachts laut hört wenn man die Klimaanlage mal abschaltet. Flugzeuge, die auf dem ca. 15 Fahrminuten entfernten Flughafen von Hurghada landen fliegen in geringer Höhe Tag und Nacht direkt über das Hotel. Tagsüber ist das nicht so störend wie es nach meiner Schilderung klingen mag. Nachts übertönt es wenigstens die laute Autobahn. Insgesamt bietet die Umgebung keinen vernünftigen Grund, das Hotel zu verlassen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die gesamte Anlage ist an sich wirklich sehr schön. Die Grünanlagen sind sehr gut gepflegt und es ist angenehm, durch die Anlage zu laufen. Es gibt einen Spielplatz, auf dem die Kinder ihren Spaß hatten. Leider waren die Schaukeln abmontiert. Wellness-Angebote haben trotz der sehr beharrlichen täglichen Versuche der Verkäufer nicht in Anspruch genommen. Es gibt sehr viele Pools und den Aqua-Park. Der Boden der Pools ist nicht gefliest, sondern mit einer Folie ausgelegt, was gelegentlich zu überraschenden Effekten beim Laufen führt. Es sind nur wenige der Pools beheizt, was im April durchaus noch von Bedeutung ist. Die beheizten Pools waren meist sehr voll, die unbeheizten meist menschenleer. Extrem ärgerlich ist, dass es an den großen Pools und den Kinderpools viel zu wenige Liegen gibt. Wer erst nach dem Frühstück zum Pool kommt hat eigentlich keine Chance mehr an einem der großen (auch den unbeheizten) Pools eine Liege zu bekommen, schon gar nicht am Kinderpool. Entweder sind sie belegt oder reserviert. Somit hat man dann auch keinen großem Spaß daran, mal den Pool zu wechseln und woanders hinzugehen. Im Aqua-Park war es dann noch schlimmer, weil dort dann ja auch noch Gäste anderer Hotels reingelassen werden. Mit Sack und Pack an den Pool zu kommen und keinen Platz zu finden trübt meine Urlaubsfreuden so stark, dass ich Hotels, wo dies üblich ist normalerweise nicht buche. Natürlich lässt sich diesen Problem auch per "egyptian style" lösen, was wir dann auch taten. Trotzdem geht das für mich leider gar nicht. Zudem möchte ich auch nicht auf möglicherweise freie Liegen an den kleineren unbeheizten Pools verwiesen werden, wenn wir mit 2 Kindern vorm Kinderpool stehen und es keine unreservierten Liegen dort gibt. Dann kann man auch gleich ein Hotel ohne Poollandschaft buchen. Den Strandabschnitt des Jungle Aqua Park kannten wir noch von einem Urlaub im Dana Beach, weswegen wir erst gar nicht in Erwägung gezogen haben, dorthin zu fahren. Aber wir sind ja auch bewusst in ein Hotel ohne Strand gefahren, weswegen das kein Problem war. Trotzdem könnte das Hotel den Strand etwas aufwerten, damit den Gästen nicht ganz so krass vor Augen geführt wird, dass sie dort nur Gäste zweiter Klasse sind. Es gibt wohl auch einen Kinderclub. Den haben wir aber nie gesehen, er war irgendwo zischen den Hütten am entgegengesetzten Ende der Anlage versteckt, wir haben ihn aber auch nicht wirklich gesucht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im April 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 16 |