- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
kleines Hotel mit wenigen Zimmer (über 3 Etagen), winziger Rezeption ( besetzt durch eine Servicekraft) und ohne richtigem Foyer. Nicht sehr modern aber sauber und Restaurant mit Frühstück (auch zum draußen sitzen). Es sind nur wenige Schritte bis zum Strand oder um die Ecke zu den belebten Straßen wie die Collins-Street ect. (wurde hier ja schon aufgezählt). Wir trafen in den ganzen 5 Tagen nur freundliche Leute - vom Kellner bis zur Putzfrau. Die unterschiedlichen Bewertungen kann ich mir nur erklären, dass man wohl das richtige Zimmer erwischt und zu welchem Zeitpunkt man verreißt (wochentags ist es hier eigentlich auch draußen ziemlich ruhig) Adapter sollte man nicht vergessen (keine Ausleihe im Hotel möglich). Auch kein Geldwechsel im Hotel möglich, dafür befindet sich ein Bankautomat im Eingangsbereich, wer wenig Englisch versteht, findet auf der Washington Street kurz vor der Espanola Way einen Automaten mit deutscher Sprache (am Eingang eines Lebensmittelgeschäftes) Sehr empfehlenswert ist in Downton/Bayside der Metromover, eine kleine Hochbahn mit der man sich kostenlos mehrere Punkte ansehen kann. Das Hard Rock Café ist halb so interessant wie in New York und wie bereits erwähnt, kann man ohne Autostress mit dem Bus fahren auch 1x kostenlos umsteigen (dann aber im 1. Bus ein Ticket geben lassen) - Achtung, dem Busfahrer muss per Handhebens angezeigt werden, dass man gerade mit diesen Bus fahren will (für uns Frauen war das nicht beim ersten Mal klar)
Also die Zimmer sind klein aber sauber. Am schönsten sind die Zimmer mit Fenster zum Meer (201-204 und 301-304). Die mit der Fensterfront über Eck sind richtig cool, da sie eine breite Fensterbank mit zusätzlichen Matratzen haben, auf der man seine Sachen ablegen kann (Schrank im Zimmer Fehlanzeige) oder zum hinausschauen auf die Straße und das Meer einladen. Der Kühlschrank war ok und ich habe das erstmal eine leise Klimaanlage erlebt. Und auch so war unser Zimmer recht ruhig, ab und an klang Straßenlärm herein. Da wir aber Montags bis Samstag vormittag dort waren, erlebten wir nur eine etwas lautere Nacht - nämlich die zum Wochenende hin.
für uns 2 Frauen war das Frühstück ausreichend, wir waren eher positiv überrascht, da man sonst eigentlich keine Hotels mit Frühstück gebucht bekommt. Gegen wenig Aufpreis kann das Frühstück (2 Baguettebrothälften, Butter, dazu eine Obstschale sowie Saft und! Kaffee auf dem Tisch standen Honig, Marmelade und Pflaumenmus) um Ei und Schinken erweitert werden. Kaffee etwas dünn wurde immer nachgereicht.
freundlich und hilfsbereit waren die meisten, Zimmerreinigung erfolgte täglich, für den Strand konnte man sich kostenlos Handtücher ausleihen, Informationen gab es auf Anfrage immer reichlich- auch zu diversen Ausflügen, die man machen kann, bei Bedarf wurden Taxi und Shuttle-Bus bestellt. Mit der 200 $ Kaution konnte ich mich nicht so recht anfreunden
alles was das Herz begehrt liegt vor der Türe: Meer, Fußgängerzonen und Shoppingmeilen. Und wer Lust hat (und so wie wir ohne Auto unterwegs ist), setzt sich einfach in den Bus und lässt sich ohne wenig Geld durch die Gegend fahren. Für 1, 50 kommt man mit den Bus H von South Beach nach North Beach oder mit den Bussen S und C nach Miami Downtown um sich dort alles anzusehen. Wir empfanden es auch absolut nicht nervig, sondern haben so das amerikanische Leben als noch näher empfunden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Renée |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 60 |