Aus Deutschland- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitSchlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Lage etwa 2,5 km hügelaufwärts von Bad Sobernheim. M.E. nichts für wenig geübte Genußradfahrer ab Hotel, aber ab Naheradweg unten. Herrliche vielgestaltige Landschaft mit Auto an der Nahe zwischen Bad Sobernheim und Bad Münster am Stein. Bestmögliches schönes Zimmer-2-Zimmer-Studio-gebucht. Immer mal schlafstörend lauter 1x-Piepton eines technischen Gerätes wurde nicht indentifiziert oder zumindestens bei der Abreise kommentarlos und ohne Kulanz als wohl für uns hinnehmbar angesehen. Der Indoorpool hat derart glatte Fliesen dass es für Gehbehinderte m.E. absolut ungeeignet scheint und unbedingt überall mit Badelatschen vorsichtig zu begehen ist. Der Hinweis darauf wurde nach meinem (und einer anderen Dame) Sturz wohl inhaltlich deutlicher-auch farbig abgehoben? - neu formuliert.... Im September offensichtlich gut für Golfer aber das 2. Restaurant z.B..nicht geöffnet. Sehr ruhig.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
- Zustand & Qualität des PoolsEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 1-3 Tage im September 2010 |
| Reisegrund: | Wandern und Wellness |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Christel |
| Alter: | 66-70 |
| Bewertungen: | 29 |
Wir bedauern sehr, dass die Autorin (von einer weiteren Dame ist uns nichts bekannt) gestürzt ist. Gott-sei-Dank hat sie sich nicht verletzt. Allerdings: unser Hallenbad ist mit speziell für den Schwimmbadbereich zugelassenen Fliesen ausgekleidet, dennoch lässt sich mit nassen Füßen eine gewisse Rutschgefahr nicht vermeiden. Darauf wird der Gast sowohl im Eingangsbereich des Hallenbades wie auch an weiteren Stellen durch Schilder hingewiesen und gebeten, Badeschuhe zu tragen. Diese Schilder hängen schon seit Jahren unverändert und wurden nicht erst nach dem Sturz angebracht. Zum Piepton (alle ca. 30 Minuten ein Piepser): nachdem dies gemeldet wurde, hatte sich sofort einer unserer Receptionsmitarbeiter darum gekümmert. Zunächst hatte er vermutet, dass es sich um das Faxgerät handelt und dieses abgeschaltet. Als es dann aber immer noch piepte, stellte der Gast (nach eigenem Bekunden) selbst fest, dass der Safe im Ankleidebereich der Suite der Übeltäter war, welcher offenbar nicht richtig verschlossen war und sich durch den Piepser immer wieder in Erinnerung brachte. Eine Bedienungsanleitung liegt jedem Safe bei.
