Paloma Oceana

Dieses Hotel hat ein Niveau eines türkischen 2 Sterne Hotels. 10 Tage für 3000 Euro. Man wurde vom Tag an der Buchung über den Tisch gezogen, angefangen bei Thomas Cook und aufgehört hat es beim Fraß welches sie essen nannten.

Wir hatten ein Bungalowzimmer welches sehr oberflächlich gereinigt wurde so das wir mehrmals eine zweite Reinigung geordert haben. Jeden Tag haben wir Abends im Bett die Haare der Reinigungskraft entfernen müssen. Die Dusche klappert überall und der Abfluss ist verstopft, auf Nachfrage das dieser gereinigt wird, wurde uns zugesichert das es gemacht wird. Bis zum Abreisetag wurde der Abfluss nicht gereinigt. Die Beleuchtung im Zimmer ließ zu wünschen übrig. Es gab keine zentrale Lampe. Man musste 7 verschiedene Lichtschalter betätigen um halbwegs gutes Licht zu haben. In unseren Safe mussten wir immer mit Handytaschenlampe rein schauen. Die Laken wurden nie gewechselt und es kam einem immer sehr sandig vor.

Das Essen war schlecht. Es tut uns für die Gäste leid die kein türkisches Essen kannten. Denn das werden die sein die sagen werden das sie türkisches Essen nicht mögen. Das Fleisch hat gestunken oder war sehr zäh. Hühnchen war immer trocken und Nudeln verkocht. Sogar das Hackfleisch war zäh. Man hatte sich nie auf das Essen gefreut weil es auch immer Kalt war. Wir hatten nie warme Mahlzeiten. Außer am Mittag, da gab es von zwei Frauen Gözleme. Die waren sehr lecker und haben den Urlaub gerettet. Dieses Hotel hat es geschafft mit dem Hauptrestaurant und den A la Carte Restaurants die türkische Esskultur in den Dreck zu ziehen. Es gab jeden Tag das gleiche zu essen, ob Mittag oder Abend.

Stammgäste wurden bedient und die „neuen“ hätten wohl jedem 10 Euro Trinkgeld zu stecken müssen um ein Kaffee an den Tisch zu bekommen. Es wird das leere Glas weg geräumt und nicht nach gefragt ob man noch etwas trinken möchte. Auch nicht im Á-la Carte Restaurant. Beim Frühstück oder Abendessen müsste man sich sein Besteck zusammen suchen das nicht immer neues Besteck auf die Tische gelegt wurde. Der „frisch“ gepresste Orangensaft, war Konzentrat in dem vielleicht eine Orange hinein gepresst wurde. Vielleicht wurde aber auch nur Fruchtfleisch hinein geworfen. Kommen wir zum Pool: Die Handtücher konnten nur zu bestimmten Zeiten gewechselt werden und das waren immer Zeiten an denen man entweder am Meer war oder Pool oder schlief,man musste die Zeit also immer im Auge behalten. Die Handtücher die man neu bekam haben gestunken! Auch wenn man diese ausgetauscht hat und angeblich frisches bekam, sie haben immer gemüffelt. Der Relax Pool war übersät von Familien mit Kindern und es war dementsprechend laut. Niemand hat sich an die Poolregeln gehalten. Dazu gehörten nicht von Beckenrand springen, niemanden hinein schubsen und vor allem nicht laut sein. Aber das hat die Lifeguards nicht interessiert. Es gab anderen Dinge die sie interessierten. Und das waren junge Frauen. Als junge Frau muss man sich hier im Wasser oder unter Handtüchern verstecken damit die Lifeguards einen nicht so angaffen. Man hörte Sprüche wie „seid ihr verheiratet? Hat sie eine Schwester?“ Der Lifeguard am Meer schaute sich mit Fernglas am Strand um... nicht aufs Meer.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Was der Reiseleiter angeboten hat war total überteuert. Schade das wucherei in diesem Land nicht verboten ist. Im Hoteleigenen Hamam haben wir uns 1x das Hamam inkl. Massage gebucht. Wir haben als Paar gebucht und es wurde gesagt wir wären dann allein, vip. Und dann kamen wir auf zwei getrennte Tische im Nebenraum und im Hauptraum zwei Männer (lautstark reden gehört) waren auf dem Pärchentisch. Homosexuell waren diese nicht da wir sie hier noch mit ihren Frauen und Kindern sahen. Wir waren also nicht vip und nicht zusammen und nicht allein im Raum.