Orange County Kemer

Wir waren über die Feiertage im Orange County Resort. Zu Beginn unseres Aufenthalts war das Essensangebot und die Athmosphäre noch in Ordnung, dies änderte sich schlagartig vor Silvester. Im Speisesaal war alles zu besichtigen von Jesuslatschen und Jogginganzug über Hotpants und Abendkleid, das Publikum war deutlich osteuropäisch, später dann auch syrisch. Die Qualität des Speisenangebots war deutlich schlechter. Fleisch gab es kaum, die Beilagen, Salat - und Dessertbüffet war immer gleich und statt Pommes gab es eine zeitlang selbst geschnittene und ungeschälte Kartoffelspalten. Das Frühstück war lecker, aber da kann man ja auch nicht viel falsch machen. Die GEtränke im AL waren ungenügend, es gabSoftgetränke und wasser, nur Cocktails die chemisch und süss schmeckten, als Alkohol Bier, Wodka und das wars dann auch. Der Cappu war mit Sprühschaum aus der Dose. Die Sauberkeit war ebenfalls schlecht, im Zimmer lag die ganz Zeit der gleiche Schmutz auf der gleichen Stelle, es wurde wohl die Betten gemacht und grob im Bad drübergeputzt. Der Aufzug war an den Wänden sichtbar schmierig und wurde tagelang nicht geputzt. Die Möbel im Zimmer waren abgewohnt, teilweise defekt und die Betten hart und unbequem. Es gab nur die Bar in der Lobby und die Grand Bar, es wäre schön gewesen, wenn an der Windmühle ebenfalls Getränke gereicht worden wären, gab es leider nicht, obwohl die Eirnichtung hierfür vorhanden war. Die Liegen waren da, die POlster durfte sich jeder selbst holen, Glück, wenn sie sauber waren, die Katzen waren eine Plage. Hierbei sind aber die Gäste auch selbst schuld, da immer wieder und dies trotz Verbot ,gefüttert wurde. Der Knüller war das Menue an Silvester. Insgesamt war der Saal sehr schön eingedeckt, nur aber leider sehr eng bestuhlt. Das Menue war ein Vorspeisenteller aus den Vorspeisen die es auch jeden Tag auf dem Büffet gab. Dann kam eine matschige Frühlingsrolle, ein Päckchen aus GEflügel mit Gemüse und Kartoffeln, als Dessert sollte es Obst der Saison und Baklava geben, wir witzelten,dass es wohl Mandarinen, Orangen und Äpfel gibt, Und tatsächlich, es gab genau dieses mit steinharten Birnen, am Stück gelassen. Das Baklava war ebenfalls das vom Büffet, Fazit: am Büffet hatte es sogar noch besser geschmeckt, da es auch warm war. Als Unterhaltung spielte eine Band, ganz gut und sehr laut. Um kurz vor Zwölf Bauchtanz und am Pool Eistorte und Sekt. Der Spass hatte 75 Euro pro Person extra gekostet, und: Getränkeservice, Fehlanzeige : obwohl Getränke ebenfalls als AL angekündigt waren. an der Rezeption war die Verständigung schwierig, da nur unterschiedlich Fremdsprachen gesprochen wurden. Einzig die deutschsprachige Gästebetreuerin ist ein Schatz und die Seele des Hotels. Die Lage war gut, nach Kemer ging es in ca. 20 Minuten, der Strand war direkt am Hotel ein sehr schmaler Steinstrand, aber dies ist ja bekannt. Die 5 Sterne sind auf keinen Fall gerechtfertigt !

Beliebte Aktivitäten

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