- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
In die Jahre gekommenes, staatliches Camp. Keine Privatsphäre am Wasserloch. Zentrale Lage ist als einziger Pluspunkt. Wenn man die Fahrt von Olifantsrus direkt nach Halali machen kann, sollte man auf Okaukuejo verzichten.
Die Campingplätze sind dicht gedrängt, sehr staubig und haben keinerlei Sichtschutz. Stromanschluss und ein schöner Grillplatz sind vorhanden. Wasseranschluss ist für mehrere Plätze zusammen. Die Toilettenhäuser sind im Schnitt ca. 300m entfernt und schon etwas in die Jahre gekommen... Insgesamt ein zweckmäßiger Platz zum Übernachten. Allerdings kein Vergleich zu den sonstigen Camps im Etosha...
Zentrale Lage im Etosha, so dass sowohl Wasserlöcher im Osten, als auch im Westen erreichbar sind. Zu empfehlen sind insbesondere die Wasserlöcher nördlich des Camps am Rande der Etosha-Pfanne.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Das Wasserloch beim Camp ist recht groß und nachts beleuchtet. Wir haben einige Giraffen und 3 Nashörner beobachten können. Allerdings ist das Wasserloch aufgrund der Größe des Camps stark mit Touristen bevölkert, so dass man zu den typischen Zeiten (nach der Essenszeit) fast keinen Platz bekommt. Dadurch geht das "Natur-Feeling" verloren.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jakob |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 43 |