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Dirk (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2009 • 2 Wochen • Sonstige
Gute Unterkunft mit kleinen Mängeln
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Seit unserer letzten Reise wurde das alte Fort umfassend renoviert. Herausgekommen sind sehr aufwendig gestaltete Bungalows mit einem nicht sonderlich ausgedachtem Wegekonzept. Der Zwang Halbpension buchen zu müssen, wird durch das sehr gute Essen nicht aber durch den hohen Übernachtungspreis ausgeglichen. Kein Grillen an den Zimmern/Bungalows möglich! Wer sich selbst versorgen will, sollte Namutoni als letzte Station wählen um nicht alle Lebensmittel bis zu den weiteren Camps mitnehmen zu müssen.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer in den Bungalows sind wirklich sehr pompös renoviert worden. Schöne Aufmachung mit viel Holz und schönem Steinböden. Das Bad riesengroß mit einer richtigen Badelandschaft, angefangen von mehreren Duschköpfen bis hin zu einer Außendusche. Abzüge gibt es allerdings dafür, das derjenige der auf Klo sitzt gleichzeitig den duschenden betrachten kann und umgekehrt. Hier täte eine Abtrennung gut. Auch das die Außendusche nicht betreten werden kann, weil das Fliegengitter vor dem Eingang festgeschraubt wurde und das billige Rollo am Eingang, das fast schon den Geist aufgegeben hatte machen den ansonsten tollen Eindruck ein wenig zunichte.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Frühstück ist als gut das Abendessen als sehr gut zu bezeichnen. Beides findet im Fort in einem eher kleinen aber sehr netten Restaurant statt. Morgens stehen neben den "üblichen" Dingen wie Wurst/Käse auch eine Reihe von Müsli und der obligatorische Eier, Schinken, Wurst, Bohnen Teller zur Verfügung. Die Auswahl am Abend ist nicht groß, aber was zubereitet wird ist wirklich große klasse und auch von der Menge völlig ausreichend.


    Service
  • Eher gut
  • Mittelmäßig, aber besser als der allgemeine Ruf von stattlichen Camps in Namibia.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Namutoni ist das nord-westlichste der drei staatlichen Camps im Ehosha Park. Auch hier ist der entscheidende Vorteil gegenüber einer Übernachtung außerhalb des Camps, schon "vor Ort" zu übernachten. Und somit sowohl morgens als erster auf der Piste zu sein als auch zwischendurch die Möglichkeit zu haben eine Pause (z.B. während der Mittagszeit) zu machen. Leider hat man sich bei der Renovierung keine Gedanken über die Wege im Camp gemacht. Somit sind lange unnötige Umwege notwendig um an sein Ziel zu kommen. Dies zeigt allein schon der Umstand, das das Gepäck umständlich zunächst mit einem Golfwagen und dann mit einer Art Sackkarre zum Bungalow gebracht weren muß. Leider scheint auch das Wasserloch nicht wirklich von den Tieren angenommen zu werden, da wir außer den überall zu sehenden Impalas und Springböcken nichts zu sehen bekommen haben.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Der Pool war eiskalt und die Duschen unter freiem Himmel eher gewöhnungsbeürftig. Aber wer fährt schon der Unterhaltung wegen in den Etosha-Park!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Mai 2009
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Dirk
    Alter:41-45
    Bewertungen:45