Das Hotel ist von der Vorderseite recht passabel und gepflegt. Seiten- u. Rückansicht erinnern eher an eine verfallene Bauruine. Der Hotellobby ist geplegt, jedoch sind die Aufzüge in einem miserablen Zustand, die Holzvertäflungen sind vergammelt und verkratzt. Publikum ist international, gemischte Alterklassen. Das meist überheblich Personal würde besser ein Auge auf manche Gäste werfen, die z.B. im Aufzug riesige Wasserpfützen hinterlassen, ihre Liegenmorgens um 7 Uhr mit Handtüchern reservien, als im Speisesaal Wache zu schieben, wie in einer Gefängniskantine. Rhodos ist eine schöne Insel. Erkundigen Sie die Insel mit dem Mietwagen, der erstaunlicher Weise im Hotel am günstigsten war (200,00 Euro die Woche). Lästig sind jedoch die Türsteher an den Kneipen, Restaurants, Ausflugsbooten, Souvenierläden, Händler usw. Gesamthotelbewertung: 2,4 Sterne
Bis auf ein lieblos dahin gestellter Kühlschrank und eine verschimmelte Rückwand im Kleiderschrank war das Zimmer sauber und ansprechend eingerichtet. Preise für Minibar genau so utopisch wie der Zimmerpreis lt. Aushang 500,00 Euro pro Nacht ohne Frühstück. Keine Informationsmappe im Zimmer, kein Kugelschreiber, kein Blatt Papier. Unser Zimmer war sehr ruhig keine Geräusche aus den Nachbarzimmern, dank des neuen flauschigen Teppichs. Jedoch bei windigem Wetter kann man die deutschen Programme im Fernsehen vergessen, da der Ton ausfällt.
Das Essen ist von schlechter Qualität, minderwertige Produkte, keine Abwechslung in 14 Tagen. Der Zatsiki war zweimal vergoren, Aus übrig gebliebenen Buffetessen versuchte man Salate zu produzieren die zu einem unkenntlichen Brei vermixt wurden mit Mayonaise abgedeckt wurden.Die Suppen wurden auf die gleiche Weise hergestellt. Beim Frühstück, sowie beim Abendessen musste man für ein Spiegelei oder für ein frisch gegrilltes Stück Fleisch (ca. 3 x 5 cm) beim arroganten Koch betteln, der lieber mit Singlefrauen flirtete. Die Getränke sind viel zu teuer, eine Weinkarte und ein Weinkühler erhalten sie nur widerwillig auf Bitten. Die verschmutzen Tischdecken werden gewendet aber es kann ihnen auch passieren, dass sie den Kaffeelöffel des Vorgänger benutzen sollen. Die Empfangsdame im Speisesaal begrüßt sie sehr nett, danach werden sie von einem der drei Bodyguards mit Handy in Empfang genommen, die sie zu ihrem Tisch geleiten. Alles in allem war das Essen für 4-5 Sterne Hotel eine schlichte Katastrophe.
freundliches aber auch unkompetentes Personal. Wenig Information man muß sich durchfragen. Auf unser Parkticket warten wir heute noch. Gott sei Dank nur einmal wöchentlich Abendanimation. An der einzigsten Bar neben der Rezeption sitzt ein einsamer Pianist und versucht die Gäste zu unterhalten, bei total überteuerten Getränkepreisen.
Über die belebte Uferstaße gelangt man zum öffentlichen Kiesstrand. Direkt um die Ecke belebte Straße mit Kneipen, Disco und alles was Touristen brauchen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Liegestühle waren teilweise morgens um 8 Uhr schon reserviert. Vergammeltes Hallbad wo das das Glasdach seit Jahren nicht mehr geputzt wurde und defekt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anna Maria |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |