Le Zahir Lodge

Nosy Iranja liegt ~60 Kilometer südwestlich von Nosy Be und ist in ~1,5 Stunden mit dem Schnellboot erreichbar. Zwischen 10 und 15 Uhr kommen Tagestouristen, dann liegen schon mal 20 Boote vor der Insel und mehrere hundert Besucher sind unterwegs. Nach der Rückfahrt wirds ruhig, dann ist man alleine. Die beiden bewaldeten Inselteile sind durch eine ~2 Kilometer lange, sehr schöne Sandbank verbunden. Bei Flut ist sie allerdings teilweise überschwemmt, weshalb man nur bei Ebbe von einem Teil zum anderen laufen kann. Die Nosy Iranja Lodge ist derzeit geschlossen, ob sie nochmals öffnet, ist ungewiss. Mehrere einfache, saubere Holzbungalows der Le Zahir Lodge stehen am Rande des kleinen Dorfes. Man ist mitten im Geschehen drin, Hühner, Gänse, Enten, Hunde, ... laufen überall rum. Ist nicht jedermanns Sache. Die Häuser bieten genügend Platz, sind aber spartanisch eingerichtet und es gibt nur eine Kaltwasserdusche. Strom läuft nicht durchgängig, keine Klimaanlage, kein Ventilator. Deshalb kanns schon mal recht heiß unterm Moskitonetz werden. Das offene Restaurant und die Bar sind direkt daneben, Vollpension mit gutem Essen ist einwandfrei. Drahtloses, unentgeltliches Internet gibts nur hier, in den Unterkünften funktionierts nicht. Baden/Schwimmen direkt davor nicht gut, da es Mangroven gibt. Aber die Sandbank ist nicht weit weg, dort wirds richtig gut dafür. Wenn man keinen allzu großen Luxus für die Übernachtung erwartet, ist Nosy Iranja mit der tollen Sandbank sehr zu empfehlen.

Einfache, saubere Holzbungalows ohne Luxus, aber nett gemacht.

Essen im offenen Restaurant war sehr gut.

War in Ordnung, nur der Chef spricht englisch, alle anderen französisch.

Nur mit Schnellboot in ~1,5 Stunden von Nosy Be erreichbar.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wird nicht viel angeboten, Schnorcheln, Schwimmen.