Le Coffice Auberge de Jeunesse

Der Hauptgrund für die Wahl dieses Hostels für eine Übernachtung in Paris. Abgesehen davon, dass es im Vergleich zu anderen günstig ist, war für uns fairerweise auch die Nähe zum Flixbus-Busbahnhof von großer Bedeutung. Und wir kamen mit dem Bus dieser speziellen Fluggesellschaft von Bern nach Paris. Vom Busbahnhof bis zur Tolbiac-Brücke mussten wir 400 Meter laufen. Sie bog in die gleichnamige Straße ein, die etwa einen Kilometer später von der Rue de Patay überquert wurde; auf ihr befand sich etwa 150 Meter von der Kreuzung entfernt. Wenn Sie weiter die Rue Tolbiac entlanggehen, finden Sie nach 300 Metern die U-Bahn-Station Olympiades der Linie 14. Es war übrigens sehr erfolgreich, denn es führte ins Zentrum (Stationen „Chatelet“, „Pyramides“, „Madelaine“). Wie sich schnell herausstellte, war dieser Umstand der einzige Vorteil von Coffee. Alles andere an der Herberge ist schlecht. Unglaubliche Kälte in den Zimmern und öffentlichen Bereichen, spontan abgeschaltete Heizkörper, enge Duschen mit rutschigen Tabletts, kaputte Regale mit defekten Riegeln. Die Zimmer selbst sind eng, mit einer minimalen Ausstattung an Möbeln und Accessoires (außer einem knarrenden Bett, das sich in zwei Teile teilen lässt, gibt es nur ein schmales Sofa, einen winzigen Tisch und einen Stuhl mit wackligen Beinen), es gibt keine Schalldämmung und Sie Sie können die Gäste im benachbarten Schlafsaal sprechen hören. Alles ist alt, schäbig und die Sauberkeit im Hostel ist sehr relativ. Und das Personal an der Rezeption kommt eindeutig aus Asien und spricht schlecht Französisch und Englisch. Es ist schwer, dieses Hostel in einer Stadt wie Paris zu empfehlen.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife