LABRANDA Club Makadi

Ägypten bedeutet für uns immer Schnorcheln und entspannen, das alles haben wir in der Woche im Labranda Club Makadi bekommen.

Die Zimmer sind ausreichend groß und mit allem ausgestattet, auch einem Wasserkocher. So langsam kommen die Zimmer aber in die Jahre, die Hälfte der Zimmer wurde aber bereits renoviert. Die Betten waren sehr bequem, wir konnten richtig gut schlafen.

Wir waren sehr zufrieden mit dem Essen. Wir hatten in anderen Hotels oft nach 3 Tagen das Essen satt, hier war das nicht der Fall. Es wurde in einer Woche immer etwas anderes geboten. Zum Abendessen gibt es tägl. ein anderes Motto. Pommes werden selbst aus Kartoffeln gemacht- die waren echt gut. Frühstück und Mittagessen gibt es am Strand, dass fanden wir richtig klasse. Da hatte man nicht das Kantinenfeeling. Es gibt mittags immer richtig gutes Softeis, sowas hat man selten. Abendessen kann man im Speisesaal oder im Sitzbereich davor.

Der Service ist unglaublich. Alle sind so freundlich und auf das Wohl der Gäste bedacht. Wir hatten immer mal Trinkgeld vergessen, vor allem am Pool und Strand- trotzdem wurde man mit Getränken versorgt. Niemand ist aufdringlich, alle helfen wirklich gern und sind sehr nett.

Das Hotel ist 30min vom Flughafenentfernt. Es gibt keine großen Einkaufsstraßen, aber dennoch alles Nötige, auch eine Apotheke. Zum Strand sind es von allen Zimmern 2-3 min zu Fuß. Es gibt eine Disco am Strand, hier hatten wir etwas Sorge, dass es zu laut sein könnte. So schlimm ist es nicht, wir konnten immer mit offener Balkontür schlafen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Man kann sich die ganze Zeit gut beschäftigen. Egal ob Wellness, Hamam, Quad, Parasailing oder die Angebote der Animation. Das Animationsteam hat einen tollen Job gemacht und immer etwas angeboten. Der Yogakurs und die Aquagym waren richtig gut und tatsächlich auch min. 20-30 min lang, sodass es auch einen Effekt hat. Man kann auch Volleyball und Fußballspielen. Mehrfach wöchentlich wurden auch Tanzkurse gegeben. Wir waren jedoch vorrangig zum Schnorcheln da. Lasst euch vor Ort erklären, wie man gut zum Riff kommt. Es gibt keinen Steg, also Badeschuhe nicht vergessen.