Kuramathi Maldives

Volle Zustimmung für das allgemeine Lob. Ein paar Kleinigkeiten müssen dennoch genannt werden. Bedingt durch die Größe der Insel gibt es auch mehr Verkehr auf dem Wasser. Im Bereich der Beach-Bungis wird man kurz nach 7 durch auslaufende Boote geweckt, der Lärm lässt sich mit den LKW-Motoren der Longtailboote in Thailand vergleichen. Der Blick auf die Nachbarinsel mit ihren Masten und der Baustelle ist wirklich gruslig, aber das kann und will ich Kuramathi nicht vorwerfen. Nur schade, dass in der Fung-Bar sitzend der Blick automatisch dort hin fällt. Dafür waren die Cocktail sehr lecker und die Karte äußerst reichhaltig . . . auch mit Basic-AI. Zum Publikum . . . eher ruhig . . . man kann sich erholen. Außer wenn die 13köpfige Truppe aus Italien einfällt, dann ist es vorbei mit der Ruhe . . . aber es gibt genug andere Rückzugsmöglichkeiten. Die Begeisterung zum Flugransfer kann ich nicht teilen, sieht man doch viel zu wenig Inseln. Umzu Male gibt es irgendwo Industrie, dann lange nichts, dann eine Insel, bevor im Rasdhoo-Atoll endlich die wenigen Inseln auftauchen. Ich träumte von Inseln, die wie auf einer Schnur aufgezogen im Meer liegen. Eigentlich kann man sich das Geld sparen. Mein Fazit . . . auf Kuramathi waren wir nicht zum letzen Mal.

Beliebte Aktivitäten

• Strand