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Marina (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2012 • 2 Wochen • Strand
Das Paradies auf Erden, Über und Unterwasser
5,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Wir hatten einen traumhaften Urlaub auf einer wundervollen Insel und wollten gar nicht mehr nach Hause...Wir hatten uns für die Deluxe Beach Villa mit Jacuzzi entschieden und das Basic All Inclusive-Paket gebucht und waren mit unserer Wahl sehr zufrieden. Die Insel war zu unserem Reisezeitpunkt voll ausgebucht (600 Gäste) aber man hat davon in keiner Weise etwas mitbekommen. Teilweise war es schon unheimlich, wie wenig Leuten man über den Weg gelaufen ist! Zu unserer Zeit setzte sich die Gästestruktur aus vielen Deutschen, Österreichern, Engländern, Franzosen, Norwegern, Italienern, Russen und gegen Ende unseres Aufenthaltes mehreren Asiaten zusammen. Es ist allerdings keine Natiolnalität schlecht aufgefallen, alle Gäste waren sehr ruhig und angenehm. Der Altersdurchschnitt war gemischt, es waren sehr viele Honeymooner und eher wenige Paare mit Kindern da. . Unsere beiden Villen (wir waren aufgrund eines Tages der in der Mitte unseres Urlaubes auf Kuramathi ausgebucht war, zwischendurch noch auf einer anderen Insel - Thulagiri - daher hatten wir zwei unterschiedliche Villen während unseres Aufenhaltes zuerst Nr. 230 dann Nr. 218) waren sehr sauber und gut ausgestattet: u.a. Flat-Screen, I-Pod-Docking Station, Nespresso-Maschine, Aussendusche, Jacuzzi (Bedienungsanleitung ist unter der Glasplatte vom Schreibtisch) und ein schönes Daybed in einem uneinsehbaren eigenen Garten. Aufgrund der Lage unserer Villen und der gebuchten Kategorie waren wir dem Malaafaiy Restaurant zugeteilt. Das Restaurant ist offen gestaltet, wir hatten unseren Tisch direkt zum Meer hin an der Aussenseite. Die Kellner und Köche sind sehr zuvorkommend und super lieb! Das Essen ist super und immer eine gute Auswahl, dazu später mehr. Wir waren in der Zeit vom 01. bis 15. Mai auf Kuramathi und hatten 14 Tage Sonne pur! Die Handy-Erreichbarkeit ist sehr gut, die Getränke-Preise sind sehr teuer, also auf jeden Fall All-Inclusive buchen. Die Rochen-Fütterung sollte man zwar eigentlich nicht unterstützen, sie ist aber trotzdem sehr sehenswert. Ausserdem ist die Tierwelt auf der Insel sehr schön, die Flughunde sind absolut ungefährlich (kann nur sein, dass man wenn man seine Sachen zum trocknen aufhängt einen "Treffer" erhält ;-) aber sie essen ja nur Obst...) und von nahem super süß! Die Reiher und die Geckos sind allgegenwärtig und immer ein schönes Fotomotiv! Die Schnorchelausrüstung bekommt man bei Basic All-Inclusive für die gesamte Dauer gestellt, wir hatten jedoch nur Flossen ausgeliehen und Maske und Schnorchel selbst mitgebracht. Die Ausrüstung erhält man im Sportsshop in der Nähe der Hauptrezeption. Noch als Tipp: am besten in Deutschland ein UV-Shirt zum schnorcheln kaufen, dann vermeidet man einen unangenehmen Sonnenbrand. Die Nähe zur Nachbarinsel Rasdhoo hat und übrigens gar nicht gestört, den Aufruf zum Gebet haben wir nur einmal gehört - und wir waren oft am unteren Ende der Insel zum schnorcheln! Man ist halt in einem fremden Land und sollte die dortigen Gebräuche auch respektieren!! Des Weiteren sind die Funktürme auf der Insel m. E. nicht sehr störend - sie sind wahrscheinlich auch dafür verantwortlich, dass man so einen guten Handyempfang auf der Insel hat und man muss ja nicht hinschauen.... Moskitos waren zwar zu Beginn ein paar da, aber da wir 14 Tage nur Sonne hatten und keinen Tropfen Regen, hatten wir ab Mitte unseres Aufenthaltes keine Probleme mehr. Late-Check-Out kostet 50 USD pro Zimmer, lohnt sich aber nur bei Transfer per Wasserflugzeug, da die Speed-Boot-Transfers unabhängig von der eigenen Flugzeit immer frühmorgens stattfinden. Bei der Buchung sollte man berücksichtigen, dass die Wasserflugzeuge nur bis 16 Uhr fliegen, wenn man danach ankommt, muss man auf Malé übernachten. Als Fazit können wir nur sagen, es war einer unserer schönsten Urlaube überhaupt, wir wollten gar nicht mehr heim.. und wir reisen viel und gern in ferne Destinationen( wir waren z. B. schon auf Hawaii, Bahamas, Mexiko, Jamaica, USA. (Ost-, Westküste, Florida, Südwesten..) Der Strand ist nach den Bahamas der schönste bisher gewesen (Bahamas ist noch etwas feiner - allerdings waren dort mehr Moskitos) und die Unterwasserwelt ist noch mal deutlich besser und fischreicher als z. B. das rote Meer in Ägypten. Ansonsten bei Rückfragen einfach auf mich zukommen, ich antworte gern!


Zimmer
  • Gut
  • Die Deluxe Beach Villen waren super schön ausgestattet und haben eine angenehme Größe. Einziges kleines Manko sind die Fliesen auf dem Boden sie sind schon etwas älter und die Badewanne im Bad könnte mal wieder renoviert werden - aber hat uns nicht gestört! Wer braucht auch schon eine Badewanne, wenn man einen wundervollen, beleuchteten Whirlpool im eigenen Garten hat... Der Garten ist super schön und uneinsehbar, in unserer zweiten Villa hatten wir eine eigene Palme im Garten! Das Himmel-Bett ist wunderschön und total bequem, es gibt eine richtige Decke (nicht nur ein Leintuch) und zwei super bequeme Kissen. Die I-Pod-Docking-Station ist cool und das Bad mit den zwei Waschtischen sehr schön, der Hammer ist jedoch die Aussendusche!! Eine überdachte Regenwasserdusche.. Einfach nur toll draußen zu duschen!! Bei der Minibar ist zu beachten, dass man immer einen Zettel ausfüllen und unterschreiben muss, wenn man Getränke haben möchte. Man kann auch mehr daraufschreiben als man als Anfangsbestand drin hat. Lediglich Alkohol gibt es darin nicht. Der Safe ist digital und funktioniert super, er ist sogar mit einer kleinen Lampe an der Tür ausgestattet. Man sollte nur beim einräumen darauf achten, dass man den Inhalt nicht zu nah an die Tür legt, dann könnte es nämlich zu der besagten "Error"-Meldung kommen. Aber auch wenn es vorkommt, einfach an der Rezeption Bescheid sagen, ist gar kein Problem. TV wollte mein Mann nur nutzen um das DFB Pokalfinale zu sehen - wurde aber leider in dem einzigen Deutschen Programm nicht übertragen..


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Wir hatten Basic All-Inclusive gebucht und würden das beim zweiten Mal wieder so machen. Das Buffet in unserem zugeteilten Restaurant hatte immer eine sehr gute Auswahl an Vor-, Haupt- und Nachspeisen die sehr schön und appetitlich angerichtet waren. Die Auswahl steht einem Buffet in anderen Urlaubsländern in nichts nach, wir fanden das Wahnsinn, da ja fast alles auf die Inseln importiert werden muss, da wundert man sich schon wenn es an einem Abend einen Truthahn gibt oder beim Frühstück Lactose und glutenfreie Salami angeboten wird. An einem Abend gab es sogar zur Nachspeise einen weißen Schokoladenbrunnen. Das Resort hat ein eigenes Gewächshaus in dem Salat, Gemüse und Früchte angebaut werden (kann auch besichtigt werden). Das Buffet wurde auch zwischenzeitlich immer wieder hergerichtet und nachfüllt, so dass es immer sehr sauber und hygienisch war. An einem Abend gab es als Deko eine Eisfigur und es wurden immer sehr schön geschnitzte Melonen dekoriert. Die Qualität der Speisen und die Bedienung waren so gut, dass mein Mann seinen Gutschein von mir (2 Besuche in einem der A-la-Carte Restaurants) gar nicht nutzen wollte. Es gibt jeden Tag ein anderes Motto, sehr gut gefallen hat uns das Sushi, besser als bei jedem Japaner in unserer Umgebung. Wir hatten keinerlei Magen- oder Darmprobleme und haben immer etwas in der Auswahl gefunden was uns sehr gut geschmeckt hat. (Und meinen Mann als Hobbykoch kann man schon kritisch und als Feinschmecker bezeichnen) Die Getränke müssen trotz All-Inclusive immer abgezeichnet werden, man hat uns gesagt, dass so das Resort auch einen besseren Überblick über die Lagerbestände behalten will. Die Getränke die im Basic Paket nicht enthalten sind muss man wirklich suchen, die Qualität der Cocktails ist super und auch der offene Wein (sowohl Rot- als auch Weisswein) ist gut. Uns hat es auch gar nicht gestört, dass wir immer eine ausgenullte Rechnung unterschrieben haben - tausendmal besser als ein nerviges Plastikarmband! Wie schon im Absatz zuvor erwähnt, haben wir immer Trinkgeld gegeben, weil der Service auch echt super war. Da wir bei unserem zweiten Teil unseres Aufenthaltes quasi schon "Wiederkehrer" waren, bekamen wir ein Candle-Light-Dinner umsonst. War auch sehr gut und nett angerichtet, der Tisch war wundervoll mit frischen Blüten geschmückt, zum Essen konnte man sich eine Flasche Wein aussuchen. Die Bars sind alle sehr schön direkt am Wasser gelegen. Wir waren aufgrund der Nähe zu unserer Villa meistens in der Dhoni Bar, u. E. die schönste, da man auf einer Plattform auf dem Meer sitzt. ACHTUNG: einen kleinen Fehler haben wir am Tag unserer Abreise gemacht: Wir haben an der Rezeption gefragt, ob wir nach 12 Uhr trotzdem das Lunch-Buffet nutzen könnten und nach dem Preis gefragt. Wir haben verstanden 8 USD p. P. und dachten wow günstig... Allerdings hat er entweder 80 USD gesagt (die Angestellten sprechen alle sehr leise!!!) oder er wusste es wirklich nicht. Wir haben dann für das Lunch incl. 2 Cola und Steuern satte 90 USD gezahlt...


    Service
  • Sehr gut
  • Das Personal ist super freundlich, lieb und immer sehr zuvorkommend und hilfbereit. Wir hatten einmal einen Error am Safe und haben dies an der Rezeption vorgebracht, 5 min. später war ein Service-Techniker da, der den Fehler behoben hat. Wenn man dem Reinigungspersonal einen Sonderwunsch mitteilt (z. B. 4 Strandtücher statt 2) wird das umgehend berücksichtigt, auch für die folgenden Tag. Die Zimmerreinigung erfolgt 2 mal täglich und ist sehr gründlich, überhaupt sieht man auf der Insel iimmer einen Angestellten (insgesamt sind 700 auf der Insel) der die Pflanzen bewässert, den Sand kehrt und reinigt usw. Die Sonderwünsche hinsichtlich der Lage unserer Villa wurden berücksichtigt, für den 2. Teil unseres Aufenthaltes konnten wir zwischen den möglichen Zimmernummern wählen, die Zimmer waren jedesmal bereits zu unserem Anreisezeitpunkt (ca. 11 Uhr am Vormittag) bezugsfertig, das Gepäck wurde uns auf's Zimmer gebracht. Mit Englisch kommt man sehr gut zurecht. Wir sind der Meinung, dass man trotz All Inclusive Trinkgeld geben sollte, wir hatten uns dafür extra viele 1 USD Noten mitgenommen. Man kann aber auch an jeder Rezeption sich größere USD Noten in kleinere umtauschen lassen. Das Personal ist unabhängig davon ob man Trinkgeld gibt oder nicht super freundlich und macht keinen Unterschied, aber bei den Verdiensten fanden wir es für angemessen, auch nicht nur den Kellnern und dem Roomservice Trinkgeld zu geben sondern auch mal den Köchen die am Buffet andauernd dafür sorgen, dass das Buffet auch nach 2 Stunden noch sauber und appetitlich aussieht.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Wir sind mit dem Wasserflugzeug angereist (TMA) und haben für 10 kg Übergepäck (wir hatten jeweils 25 kg pro Koffer und 5 kg Handgepäck) 20 USD gezahlt, auf dem Rückflug wurde das Gepäck nicht mehr gewogen und es hat auch keine separate Gebühr für den Rückflug gegeben. Wir wurden am Flughafen von einer Dame von Tui begrüßt und zum Wasserflugzeug-Schalter gebracht, in dem Wasserflugzeugterminal, in das man per Bus gelangt, sind wir dann in der Kuramathi-Lounge mit kalten Getränken und Snacks begrüßt worden. Hier konnten wir dann auch gleich schon die Karten für's Einchecken ausfüllen. Der Flug selbst dauert 15 min. und die Aussicht ist fantastisch. Zum fotografieren eignet sich die 1. Reihe direkt hinter den Piloten sehr gut. Achtung: Das Wasserflugzeug ist nicht klimatisiert, es ist relativ eng und heiß, am besten also noch in der Lounge luftigere Kleidung anlegen - der kleine installierteVentilator bringt nicht viel Erfrischung! Man landet auf kleinen Plattformen direkt neben der Einheimischen Insel Rasdhoo und wird dann mit einem Boot nach Kuramathi gebracht: also nicht erschrecken, die Insel die man als erstes sieht, ist NICHT Kuramathi! Der Rücktransfer war bei uns für 16 Uhr geplant (wir sind mit Emirates geflogen und hatten erst um 23.30 Uhr den Rückflug), durch eine Verspätung sind wir dann erst um 17 Uhr abgeflogen. Da unser Rückflug erst am späten Abend war, sind wir mit der Fähre von der Flughafeninsel zur Hauptinsel Malé gefahren (Kosten p. P. und Weg 1 USD) und wir hatten einen Guide mit dabei (wurde uns automatisch am Flughafen zur Verfügung gestellt) der uns kostenlos über 1 1/2 Stunden die Attraktionen der Hauptstadt gezeigt hat. Wir haben uns danach mit einem 10€ Trinkgeld bedankt, da der Guide sogar die Überfahrt selbst bezahlt hat. Unser Gepäck hatten wir zwischenzeitlich am Fughaben eingelagert, pro Gepäckstück kostet das 5 USD - einfach an der Information fragen. Den Zwischentransfer zu der anderen Insel hatten wir per Speedboat, alle Transfers zwischen den Inseln laufen über die Flughafeninsel. Die Überfahrt hat 1 1/2 Stunden gedauert, mit dem Boot fahren auch immer die Angestellten der Insel mit, die gerade ihre freien Tage haben (die Angestellten fahren unter Deck mit, die Gäste oben). Unsere Vilen waren nur durch einen Fussweg und die natürliche Vegetation vom Strand getrennt. Nachts konnte man das Meeresrauschen hören und es wahr sehr ruhig, unsere zweite Villa (Nr. 218) war sehr nah an der Dhoni Bar und dem Malaafaiy Restaurant gelegen (nur zwei weitere Villen: 217 und 216 dazwischen) und es war trotzdem sehr ruhig. In dem Basic All Inclusive-Paket sind zwei Ausflüge enthalten, zur Nachbarinsel Rasdhoo (haben wir mitgemacht, war aber nicht sehr spektakulär, wir haben unsere Postkarten danach trotzdem auf Kuramathi gekauft, da sie dort schöner sind) und die Sonnenuntergangsfahrt. Die Sonnenuntergangsfahrt ist ganz ok, man kann Delphine sehen und wird zur Insel Veligandu gefahren, die einen schönen Vordergrund für den Sonnenuntergang liefert, dazu gibt es ein Glas Sekt. An der Hauptrezeption gibt es 4 Shops, in denen man sich mit nötigen (Sonnencreme , Batterien usw.) oder auch unnötigen Sachen (Klamotten, Taschen, Schmuck usw.) versorgen kann. An der Malaafaiy Rezeption gibt es zusätzlich noch einen kleinen Shop, die Preise sind relativ hoch, Postkarten gibt es ab 1 USD plus Briefmarke.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der Internetzugang ist relativ teuer, 4 USD pro Stunde (bei höheren Paketen gibt es Nachlass) man bekommt einen eigenen Code, das Paket kann man auf mehrere aufteilen, Logout nicht vergessen. Animation gibt es keine, brauchten wir aber auch nicht. Wir haben einmal das Open-Air-Kino an der Sand-Bar besucht und an der Dhoni Bar gab es ab und zu einen DJ und eine Live-Bank. An den Rezeptionen gibt es eine Bücherei, in der man sich kostenlos mit teilweise aktuellen Büchern in verschiedenen Sprachen bedienen kann. Das Fitnesscenter hatten wir nicht genutzt (Schnorcheln ist einfach der beste und schönste Sport hier) der Infinity-Pool in der Nähe der Hauptrezeption ist super schön mit kleinen Lichtern die im Boden eingelassen sind - einen Sternenhimmel im Pool... Liegen stehen an allen Stränden ausreichend zur Verfügung. Es wird auch meistens nicht mit Handtüchern reserviert - Ausnahmen gibt es natürlich immer ein paar. Der Strand auf der Lagunenseite ist wundervoll, je nach Gezeitenstand ist er mal etwas breiter mal schmäler. Er ist flach abfallend und man findet in der natürlichen Vegetation immer ein schönes Schattenplätzchen. Der Abschnitt neben der Dhoni-Bar wird oft für Hochzeitszeremonien hergerichtet (während unseres Aufenthaltes haben wir 4 Stück gesehen - sehr schön die Braut wird auf einem Boot an den Steg gefahren und dort von Angestellten mit Trommeln empfangen und zum Bräutigam geleitet) und am Abend für Candle-Light-Dinner der Honeymooner genutzt (unser Candle-Light-Dinner für "Wiederholer" war in einem separaten Teil der Dhoni-Bar) Auf der Lagunenseite gibt es keine Strandduschen, man kann aber über einen separaten Zugang zur eigenen Aussendusche in den eigenen Garten gelangen. Auf unserer Seite war immer ein erfrischender Wind, wir haben von anderen Gästen gehört, dass es auf der Riffseite (z. B. Superior Jacuzzi Villen) immer sehr drückend war und wohl auch deswegen mehr Moskitos waren. Ich bin am Anfang unseres Aufenthaltes ca. 6 mal gestochen worden, danach Gott sei Dank nicht mehr... Als besten Schnorcheleinstiegspunkt haben wir für uns den Steg am Eco-Center auserkoren. Dort gelangt man unabhängig von dem Gezeitenstand gut an's Au0enriff, und sieht die schöne Anemone und ganz viele Fische und Riffhaie. Die Unterwasserwelt ist einfach phantastisch, wir sind jeden Tag geschnorchelt, die beste Sicht hatten wir bei Ebbe, da waren weniger Teilchen im Wasser. Die Schnorchel-Safari habe ich mitgemacht und wir hatten das Glück,einen Weissspitzenriffhai und zwei Mantas zu sehen. Der Vortrag des Biologen war sehr interessant, da sieht man u. a. auch Bilder wie es auf Kuramathi am Tag des Tsunamis 2004 ausgesehen hat. Alles in allem hatten wir vorab Angst wir könnten uns langweilen - keine Spur, wir sind auch den Botanical Walk einmal abgelaufen um die wundervolle Plfanzenwelt zu fotografieren und natürlich sollte man zur Sandbank!! Ein Stück vor der Sandbank zur Riffseite hin, sieht man oft einen großen Fischschwarm in dem die Haie jagen, wahnsinnig tollt diesem spektaktel zuzuschauen! Die Sandbank ist wunderschön, einfach nur traumhaft auch zum Sonnenuntergang! Die Größe der Insel haben wir zu Beginn etwas unterschätzt, trotz nur 1,8 km hab ich mir am ersten Tag Blasen gelaufen und danach haben wir des öfteren den Buggy genutzt :-) Dieser fährt im 15 Minuten Takt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Mai 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Marina
    Alter:31-35
    Bewertungen:4