Kite Paradise Resort

Das von einer sehr netten Familie geführte Hotel liegt in Fußnähe der Kalpitiya Lagoone. Es besteht zum größten Teil aus Hütten, die zum Teil aus Palmwedeln gebaut wurden. Dies macht aber auch den Flair des Hotels aus den ich so geliebt habe. Eine gutes Hotel für Kiter und Windsurfer. Wir übernachteten dort 3 Nächte während unserer Backpacking Tour.

Die Zimmer waren kleine Hütten aus Palmwedeln, was mir sehr gut gefallen hat. Die Sauberkeit ist aufgrund der Bauweise der Hütten natürlich nicht so perfekt aber für den asiatischen Raum noch zu vertreten. Es gibt ein gemeinschaftliches "Badezimmer" im Freien mit Duschen (innen mit Türe :). Diesem würde jedoch eine Sanierung nicht schaden :) Die Zimmer waren mit einem Ventilator ausgestattet, welcher eine angenehme Luftbewegung erzeugte :) Da ich als Backpacker unterwegs bin, habe ich inzwischen natürlich keine so hohen Ansprüche mehr wodurch ich sagen kann das die Unterkunft für mich persönlich ganz ok war.

Das Essen war in diesem Hotel eins der besten in Sri Lanka. Wir haben dort ausschließlich traditionelles Essen gegessen, welches nach unserer Bestellung frisch von der Frau des Hotelbesitzers zubereitet wurde. Das Angebot der Karte war sehr zufriedenstellund. Nur der Preis war etwas höher als in den Local Restoranten. (Also eher die üblichen Touristenpreise, wir haben oft in Locale für Einheimische gegessen)

Eine sehr nette und hilfsbereite Familie führt dieses Hotel.

Das Resort liegt etwas auserhalb des kleinen Fischerortes Kalpitiya (per Tuk ca. 300 - 350 Rs). Die Kalpitiya Lagoone liegt etwa 8 Minuten zu Fuß entfernt. Dort befindet sich auch das De Silva Windresort, welche das passende Material zum Kiten und Windsurfen verleihen. Für Wassersportbegeisterte also die perfekte Lage.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Hotelbesitzer kann sehr viele Ausflüge etc. organisieren. Wir haben eine Safari mit dem Boot in den Wilpattu Nationalpark gemacht für umgerechnet ca. 25€ p.P. Dabei wurden wir von einem der Hotelmitarbeiter begleitet der etwas Englisch sprach. (gab uns ein sicheres Gefühl, da der Fischer kein Wort Englisch konnte :) Es standen jedoch auch noch viele andere Aktivitäten zur Auswahl, wie zum Beispiel Fischernetzte auslegen in der Kalpitiya Lagoone oder eine Jeep Safari ....