King Tut Resort

Die Eingangshalle stellt sich als speckig dreckig und verlodderte Halle dar. Das Mobiliar der Lobby Bar (Sessel?) ist unbequem meist dreckig und gehört m.E. auf den Müll. Zwischen dem Hotel und dem Schwesterhotel Sphinx befindet sich ein hauseigenes Kraftwerk, dass jeden Tag meist Abends und am Tag wegen Stromausfall in Betrieb war und unerträglichen Lärm verbreitete. Man kann dann sein eigenes Wort nicht verstehen. Der erste Eindruck am Strand bei Ebbe war, das ich dachte hier hat man Schotter abgeladen. Man wurde auch von Fliegen belästigt, die sich nicht vertraeiben lassen. Ursache war vermutlich der Müll der hinter dem Loveboot liegt. Beim Sphinx befindet sich eine große Poolanlage mit zwei Becken. An Klientel waren dort überwiegend Russen, Polen, Rümänen, Niederländer und wenige Deutsche. Meidet diese beiden Hotels solange diese Zustände herrschen

Die Klimaanlagen funktionierten in der ersten Woche nicht. Auf Kritik an die Deutsche Frau D. die sich um Beschwerden kümmerte bekam ich erstz einmal die Antwort ich sei hier in Afrika und müsse damit rechnen, worauf ich antwortete, ich hätte eine Klimaanlage mitgebucht und auch bezahlt und wäre nicht das erste Mal weder in Ägypten noch in Afrika. Sie verwirbelten nur leicht warme Luft. Im Zimmer herrschten immer mehr als 30 Grad Celsius (Wir waren im Sphinx) untergebracht. Erst in der zweiten Woche verbesserte sich der ZustaneDas Zimmer selbst war geräumig und wurde dann auch nach Beschwerde ordentlich gereinigt. Im Fernsehen war die Deutsche Welle, ARD und ein deutscher Assi-Sender zu empfangen.

Sowohl ich , meine Frau und meine Tochter hatten teilweise die fast die ganze Zeit Durchfall. Vielen anderen Gästen ging es ebenso. Das Esssen stand immer schon mindestens eine Stunde vorher am Buffet und war meist kalt und nicht gewürzt. Mir wurde von außen verkohltes und innen komplett rohes Huhn gereicht (deshalb u.a. Durchfall?), die Kartoffeln wurden ebenfalls halb roh gereicht. Nudeln und Reis wurden ohne Salz gekocht. Die Pizza war geschmacklos ohne Wurstauflage. Bier, Wein und alle anderen Getränke waren bis zu geschätzt 35-40 Grad Celsius warm bzw. heiß, vor allem in der Sunset Bar wo es augenscheinlich keinen Kühlschrank gab. Das Essen war auch nicht abwechslungsreich. Auf grund der gastronomie müßte dieses Hotel geschlossen werden.

Der Zimmerservice war okay, abgesehen davon, dass der Zimmerboy uns jeden Tag weckte und meinte wir sollten innerhalb von drei Minuten das Zimmer verlassen, da er sauber machen wollte. Er hörte erst auf damit nachdem ich ihn etwas lauter darauf hinwies, das ich Urlaub habe. Der Strand wurde selten gereinigt. Das Geschirr (vor allem die Gläser an den Bars) war speckig und dreckig, Gabeln verbogen. Butter gab es nur am Morgen, Wurst wurde wenn leer nicht aufgefüllt. Kleine Löffel suchte man immer. Bier gab es fast immer nur aus kleinen halben Gläsern. Um eine Flasche Bier zu trinken mußte man also cirka 4-5 Gläser holen. Ein Bediensteter machte täglich meine Frau an bis ihm ein Mitreisender deutscher dem ich davon erzählte die Brustwarzen umdrehte was wohl schmerzhaft war.

Das Hotel liegt innerhalb von Hurghada zwischen Daharr und Sakkala (mit Taxi für 10 Pfund jeweils erreichbar). Der hauseigene Strand des Sphinx ist schön und hat genügend und auch große Überdachungen. Der Strand des King Tut machte auf mich wegen der Schottersteine keinen schönen Eindruck. Die Nachbargrundstücke sind ungepflegt und Baustellen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool als Anlage (Spkhinx) ist sehr schön und groß. Er war nur meist voll mit Plstikbechern, da diese nicht abgesammelt wurden oder nur ungenügend. In der ersten Woche war die Unterhaltung immer so laut, dass man selbst am Strand davon belästigt wurde. Musik muste man sehr oft aus mehreren Quellen nund dazu noch unmterschiedliche Tiotel zugleich ertragen. Trotz Beschwerde änderte sich die nur unwesentlich. Der Pool war ab vormittag von Russen (Poolbar) belagert die sich oft sinnlos betranken und auch mal über die Theke flogen. Im Kinderpool aßen diese "Menschen" und kippten die Avbfälle hinein was nach Stunden der Nichtreinigung wie Fäkalien aussah. Auf eine Beschwerfde wurde mir gesagt, man könne nicht in die Persönlichkeitsrechte dieser Leute eingreifen. Gleichzeitig bedrohte man aber per Schild am Puhl des King Tut die, welche sich die Füße dort waschen mit 100 Dollar Strafe. Hier gäbe es noch mehr zu sagen, dies soll aber genügen.