Joy Island

Bei der Ankunft am Flughafen Male wurden wir am Ausgang von einem Joy-Mitarbeiter in Empfang genommen. Nach sehr kurzer Wartezeit auf andere Gäste gingen wir zum Speedboot und schon startete der Service. Es gab sofort für alle Gäste eine Flasche Wasser und der Transfer zum Resort startete. Die ca. 45 Minuten vergingen wie im Flug vorbei an einigen Inseln. Am Bootssteg angekommen, wartete für alle Gäste ein Empfangskomitee und wir wurden sehr herzlich begrüßt. Völlig unerwartet wurden wir als Repeater erkannt, da wir vor zwei Jahren auf Cocoon Island waren. Mit Trommeln und Fahnen sind wir zur Rezeption gegangen. Dort gab es ein Begrüßungsgetränk. Unser Zimmer war noch nicht fertig und so wurde uns von unserem Host Shiyadh, der uns unaufdringlich die gesamte Urlaubszeit zur Verfügung stehen sollte, die Insel gezeigt. Anschließend ging es direkt zum Mittagessen - zum Essen generell später mehr. Wir wurden auch hier wieder abgeholt und direkt in unsere Beach Villa gebracht. Das Bett war mit einem schönen "Welcome" dekoriert und so fühlten wir uns sofort herzlich willkommen, was jedoch mehr dem Empfang zuzusprechen war. Das Zimmer war sehr sauber, klar, alles noch sehr neu, und auch sehr gepflegt. Bis auf einmal, als es keinen Zimmerservice gegeben hat (man hat uns wohl an dem Tag einfach vergessen), wurde das Zimmer jeden Tag zweimal sauber gemacht, Hand- Dusch- und Standtücher gewechselt. Die Verpflegung im All inclusive war hervorragend!!! Täglich gab es 7-8 Live-Cooking-Stationen, zusätzlich vorbereitete Speisen in Hülle und Fülle - und es gibt den "Sünden Raum". Gerade vor diesem muss eindringlich gewarnt werden, denn hier ist es schlicht unmöglich an Kalorien vorbeizugehen. Die Desserts sind nicht nur eine Augenweide, sie sind vor allem ein Gaumenschmaus. Fazit: alle Mahlzeiten sind von absoluter Qualität. Dazu kommt - Cocoon Collection hat italienische Wurzeln - die Pasta, die einige Male frisch gemacht worden sind, haben echte "al dente" Qualität. Immer!!! Und dazu die immer frisch gemachten Saucen, immer der absolute Hammer. Thunfisch-Carpaccio, Thunfisch in vielen Variationen, und immer lecker; Sushi (mittwochs) war ein erwähnenswerter Hammer, wobei, wenn man nun etwas hervorhebt, dann darf das alle anderen Speisen nicht herabsetzen, denn es ist alles echt sehr geschmackvoll, frisch und lecker. Große Auswahl an Gemüse und Salaten und Obst (hier wird immer frisch geschnitten) auch täglich. Die Mitarbeiter von Joy Island: schon im ersten Satz entschuldige ich mich bei allen Mitarbeitern, die ich hier nicht namentlich erwähne, deren Name ich auch nicht kenne und dennoch zu schätzen weiß, dass jeder seinen Beitrag leistet!!! Egal ob Gärtner oder Zimmerservice, Rezeption oder, oder, oder. Alle Mitarbeiter sind überdurchschnittlich freundlich und hilfsbereit. Wir hatten vielleicht mit zwei oder drei im Vorbeigehen das Erlebnis, dass kein Gruß kam, sonst aber wirklich von allen. Unser Lieblingskellner Ausath muss namentlich erwähnt werden. Er sah sofort, wenn das Glas leer war, er war immer ausgesprochen freundlich, ja freundschaftlich - Ausath ist für uns der absolute Vollprofi in seinem Job!!! Am Empfang des Restaurants wollen wir natürlich Dita und Juni hervorheben, die einen phantastischen Job machen und jeden Gast mit ihrem Lächeln faszinieren. Generell aber sagen wir an dieser Stelle, und hier wiederholen wir uns gerne, vielen herzlichen Dank an Euch alle, die ihr auf Joy Island einen sagenhaften Dienst am Gast leistet! Wenn wir schon bei Namen sind, dann wollen wir aber auch das Management erwähnen. Jay und Haamid - Jay hatten wir schon auf Cocoon Island kurz kennen lernen dürfen und er ist nun der Boss auf Joy Island. - Da ich selber Dienstleister bin und viele Mitarbeiter führe, kann ich sicher sagen, die Führung ist der große Faktor für den Erfolg und hier ist klar zu erkennen, wie das Management vor Ort arbeitet, nämlich so, dass die Mitarbeiter mit Freude ihren Job machen. - Das spürst Du ganz einfach! Deshalb Herzlichen Dank Jay und herzlichen Dank Haamid. Zur Insel: ja, die Insel war einmal "nur" eine Sandbank und eine Lagune. Umso mehr muss man wertschätzend sagen, was hier geschaffen wurde ist erstaunlich. Für uns ist Joy Island jetzt schon ein kleines Paradies, die Pflanzenwelt ist schon stark am vegetieren und in kurzer Zeit hat sich so viel getan, dass Joy Island das Malediven-Feeling längst garantiert. Die Unterwasserwelt ist an vielen Stellen intakt und man sieht das sich viele Korallen neu bilden. Alleine der Korallengarten im Osten der Wasservillen (beim roten Ballon) ist schon sehr sehenswert. Wer noch mehr möchte, dem empfiehlt sich ein kurzer Ausflug zum vorgelagerten Korallengarten (mit dem Boot 10-15 Minuten); wir waren zum Tauchen draußen und es war fabelhaft. Hier Danke an Julia vom Tauchcenter. Und so komme ich zu meiner Titel-Bewertung: Irgendwann ist jeder Urlaub zu Ende. Meine persönliche Erfahrung schöpft aus weit mehr als 100 Hotelaufenthalten, da war von bis alles dabei, früher einfach, mit steigender persönlicher Erwartungshaltung, steigerten sich die Kategorien, und so beziehe ich den Erfahrungsschatz wirklich recht objektiv aus einfachen Absteigen (weil es sonst nichts gegeben hat, bis hin zu Luxushotels wie Hyatt, etc., doch wenn es zu Ende war, dann war es halt zu Ende. Mein erstes Mal aber war Joy Island und Joy Island wird immer im Gedächtnis bleiben, weil es tatsächlich passiert ist, dass ich - eben das erste Mal - Tränen in den Augen hatte, weil der Abschied doch sehr schwer gefallen ist. Warum? Weil der Service so liebevoll, so genial, so großartig war, weil die Menschen (Mitarbeiter in allen Bereichen) so herzlich waren. - Deshalb musste ich echt die Tränen unterdrücken und so haben es nur ein paar wenige nach draußen auf die Wangen geschafft. Danke Jay für so ein tolles Erlebnis auf Joy Island!!! See you soon.....

Es war alles vorhanden, täglich wurde 2x Service gemacht

Ambiente beim Essen

• Badekleid & Shorts

Bester Service

• Bar, Disco & Restaurant

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Aktivitäten am Strand

• Schnorcheln

Nur erwartete Kosten

• Ja