Jaz Soma Beach

Liebes TUI Team und Solymar Soma Beach Hotel, Vom 25.07 bis 1.08 durfte ich mit meinem Freund, über meinen Geburtstag, nach Ägypten reisen. Die Woche an sich war sehr schön, dies war aber leider nicht unserem Hotel zu verdanken. Wir waren von einigem sehr enttäuscht, gerade weil wir dachten TUI ist vertrauenswert was mindest Qualität in der Hotellerie angeht… Bzgl. Des Transfers und der generellen Anreise ist absolut nichts zu bemängeln. Das war Top. Wir haben wir die verschiedenen Punkte aufgelistet, die uns jedoch während unseres Aufenthalts beschäftigt haben, um hoffentlich so ein Feedback zukünftiger Gästen zu ersparen. 1. Strandrestaurant Dies war das erste Restaurant, welches wir “ausprobiert” haben. Es war unser erster Morgen in dem Hotel. Nachdem wir am anreise Tag nach 5min schon Zimmer wechseln mussten (Lärm) wollten wir nicht gleich misstrauisch sein. Jedoch als wir das leicht bedeckte buffet entdeckten, waren wir schockiert. Entweder es wurde “Wurst” auf einen Teller geklatscht, tiefgekühlter Salat zum auftauen schon mal aufgetischt oder die Reste vom Abend davor wurden ohne neuem “Zusatz” wieder in runde Metallschalen gepackt. (Sehe Videos) 2. Geburtstag Wie schon erwähnt bin ich mit meinem Freund zu meinem 19. Geburtstag ins Hotel gegangen. Viel von Feiern gab es allerdings nicht. Das Hotel wusste von dem Anlass hat es aber kaum für möglich gehalten auf irgendeine Art und Weis etwas vorzubereiten, selbst als mein Freund dann extra noch einen Kellner nach einem kleinen Ständchen gefragt hatte. 3. Pool Es war cool, dass das Hotel zwei recht große Pools hatte mit genug Liegen, einem abgetrennten Bereich zur Kinderbespassung und sogar einer Bar auf Wasserhöhe. Jedoch…wie man sehen kann auf den Bildern, war der Pool meist Gelb/grünlich gefärbt und dreckig. Von dem mal Abgesehen war er dazu auch noch defekt bzw. Die Nachdem wir die Bilder nahmen war es mehr oder weniger eine Zumutung am nächsten Tag in den Pool zu gehen. 4. Hygiene Leider fehlte die Hygiene nicht nur im Pool aber besonders im Hauptrestaurant. (Siehe Bild) Es waren sämtliche Vorhänge mit, was wir denken, Schokosauce verdreckt, Besteck wurde nicht erneuert auf manchen Tischen und der generelle Zustand des Restaurants (inkl. des Buffets) schreit förmlich nach Erneuerung (und Deep cleaning). 5. Getränke Uns ist klar, dass der Alkohol nicht der originale ist für die Cocktails. Darüber beschweren wir uns auch gar nicht, aber wenn man danach fragt wenig Alkohol reinzumischen und dann einen extrem starken und WARMEN drink bekommt, kann man nicht erwarten dass er getrunken wird. Da bleibt man dann lieber beim Wasser… 6. Abreise Da ich selber mal im Front Office gearbeitet habe und sogar Hotellerie studiere ist mir bewusst, dass es manchmal schwer ist Late check out zu gewährleisten. Leider wurden wir trotzdem 3 mal gebeten irgendwann später nochmal a die Rezeption zu kommen, damit uns am Ende keiner irgendwie richtig helfen konnte. Dies lag entweder an der schweren Kommunikationsbarriere oder generelles Desinteresse der 5 Rezeptionisten die es kaum schafften 2 Person gleichzeitig zu antworten. Schlussendlich wurden wir nach kurzer Wartezeit am Abreisetag in einen “shower room” gebracht. Wie man auf den letzten Bildern erkennen kann, sah dies genau aus wie eine Knast Zelle. Verdreckt bis oben hin und einfach gruselig. Dies war der letzte Eindruck vom Hotel und wie Anfangs, nur endtäuschend. Einfach die Kirsche auf der Sahnetorte. Besonders die Abreise und das Verhalten der Rezeption hat uns nicht als Gast sondern als wechselbarer Kunde fühlen lassen. Uns ist bewusst dass wir in Ägypten sind, man nicht das gleiche wie in einem Hotel in Griechenland erwarten könnte und da eben die Ressourcen einfach begrenzt sind. Nur leider wurden wir mit schon eigentlich niedrigen Erwartungen trotzdem endtäuscht. Es lag am Mangel von Mühe und Hygiene. Wir danken trotzdem dem Service Team im Hauptrestaurant wie am Strand, die sich minütlich darum bemühten uns hydriert zu halten. Allgemein schienen die Mitarbeiter sehr hilfsbereit und motiviert. Unter dem Strich waren sie allerdings überfordert.

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