Alle Bewertungen aus letzter Zeit ähneln einander im Großen und Ganzen und sind aus meiner Sicht zum überwiegenden Teil auch zutreffend. Deshalb möchte ich hier insbesondere auf Punkte eingehen, die noch kaum behandelt wurden, aber durchaus erwähnenswert bis kurios sind – und nebenbei unrichtige Tatsachenfeststellungen widerlegen sowie Halbwahrheiten richtigstellen. Die Vorbewerter seien damit nicht unbedingt kritisiert: Schließlich ist jede persönliche Meinung subjektiv, doch bedeutet „gut gemeint“ meist das Gegenteil von „gut gemacht“. Sachliche Objektivität ist demnach eine subtile Kunst, an der ich mich dennoch versuchen möchte – und im Bewusstsein, die Latte damit hoch gelegt zu haben, freue ich mich auf die hoffentlich expliziten Kommentare des Hotelchefs bzw. Quality Managers. Aus gutem Grund hatten wir den Urlaub über FTI gebucht und nicht wie sonst bei ITS, obwohl letztere Variante um einiges billiger gewesen wäre. FTI fliegt nämlich direkt Podgorica an, ITS hingegen Dubrovnik. In DBV gelandete Hotelgäste erzählten Horrorgeschichten über den langen Transfer (auf der Rückreise – EU-Außengrenze! – soll’s noch viel schlimmer sein), während wir bequem per Mini-Bus in 75 Minuten im Hotel waren (genau gleich lang wie der Flug von Wien). Außerdem führt die Route von TGD mitten durch den Skutarisee-Nationalpark, wobei man so viele Eindrücke gewinnt, dass ein späterer Extraausflug dorthin nicht mehr unbedingt notwendig erscheint. Neuankommende Gäste im Iberostar werden ausnahmslos vor dem „Grand“-Block abgesetzt und müssen zunächst bei der dortigen Rezeption anstehen – und werden dann zur Rezeption des „Park“ oder „Terrace“ weitergeschickt, soferne das gebuchte Zimmer in diesen Häusern liegt: eine unnötige Zeitverschwendung und der erste Verdruss gleich zu Urlaubsbeginn. Unser 2. Check-In im „Park“ – wenigstens begleitet von einem zuvorkommenden Kofferträger – verlief sodann reibungslos, höchst freundlich und deutschsprachig. Ärgerlich im „Park“-Gebäude ist der Umstand, dass es hier nur einen einzigen (zudem sehr kleinen) Lift gibt, was lange Wartezeiten mit sich bringt - nicht zuletzt aufgrund ständiger Wäschekorb-Transporte durch das Personal, die den Aufzug total blockieren. Empfindlich teuer ist die Zimmersafe-Gebühr (€ 21.-/Woche) sowie die Benützung des Internet-PCs im Foyer des „Grand“ (€ 1,70 für 15 Minuten). Beide Leistungen sind bedauerlicherweise nicht im AI-Paket enthalten. Merkwürdig und daher gewöhnungsbedürftig ist der Umstand, dass der Außenbereich rund um die Pools als „ground floor“, also Erdgeschoß bezeichnet wird und das Parterre aller 3 Wohnblocks als „erster Stock“. Der beim Einchecken ausgehändigte Hotelplan mit dessen Etagenangaben ist deshalb anfangs etwas verwirrend. Während der ersten Woche unseres Aufenthalts war das Publikum vom Alter und den Nationalitäten her noch bunt gemischt; in der zweiten Woche dominierten Franzosen der Generation 65+. Zu den Punkten „Lage und Umgebung“, „Zimmer“, „Service“ und „Gastronomie“ sei auf meine detaillierten Ausführungen weiter unten verwiesen. Fazit: Das „Bellevue“ ist ein recht gutes und damit empfehlenswertes Hotel, das aber noch einige Luft nach oben hat, wobei zumeist nur an kleineren Schrauben zu drehen wäre, um dem selbst verordneten hohen Standard tatsächlich gerecht zu werden. Exakte Gesamtnote: 4,9 Zustand des Hotels: 5/6 Allgemeine Sauberkeit der einzelnen Bereiche: 6/6 (es gibt zB eigenes Personal, das den ganzen Tag nichts anderes tut, als mit Schaufel und Besen überall herumzuwuseln) Behindertenfreundlichkeit: nicht bewertet Familienfreundlichkeit: nicht bewertet
Unser Gartenblick-DZ (Nr. 2222 im „Park“-Block) bot darüber hinaus sogar einen frontalen, fast uneingeschränkten Meerblick, was uns sehr erfreute. Aber schon 2 Zimmer weiter (ab Nr. 2224) bedeutet der „Gartenblick“ bloß die Aussicht auf eine 3 Meter vor dem Balkon gepflanzte überdimensionale Oleanderhecke – und sonst auf nichts anderes mehr. Unser Zimmer hatte eine Fläche von 26,25 m² (4 m² davon das Bad), plus Balkon mit erbaulichen 9 m² (ab dem 3. [eigentlich 2.] Stock sind diese wesentlich kleiner). Im Bad befand sich eine 1,84 x 0,74 m große Dusche – somit mehr als ausreichend Platz für eine Badewanne, die wir bevorzugt hätten. Außerdem war auf einem Schild zu lesen, dass gebrauchte, zum Austausch bestimmte Handtücher in die Badewanne zu legen sind – eine mission impossible (der Handtuchwechsel hat aber dennoch klaglos funktioniert). Übrigens ist die Ablagefläche rund ums Waschbecken 1,5 x 0,55 m groß, sodass für zusätzliche Regale oder Fächer im Badezimmer unseres Erachtens wirklich kein Bedarf besteht (was von einem früheren Bewerter aber kritisiert wurde). Die irrsinnig laute WC-Spülung mit enormer Sogwirkung war zwar sehr effektiv, brachte aber eine erhebliche Lärmbelästigung mit sich. Selbst wenn ein weit entfernter Zimmernachbar den Spülknopf drückte, war das bei uns deutlich hörbar – ein donnerndes Getöse wie ein vorbeibrausender Güterzug. Weiters nervte uns das sich alle paar Minuten einschaltende Kühlaggregat der Minibar, insbesondere in den Nachtstunden. Das Doppelbett hatte leider eine durchgehende Matratze sowie nur eine Gemeinschaftsdecke für uns beide, was dem Schlafkomfort nicht sonderlich zuträglich war und für Grabenkämpfe sorgte. Wieso ist auf der Hotel-Website definitiv angegeben: „getrennte Betten“ bzw. unter „weitere Details“ nochmals bestätigend „2 Einzelbetten“? Das war für uns ein wesentliches Kriterium für die Buchung dieser Zimmerkategorie! Ziemlich störend empfanden wir ferner die auf fast allen Einrichtungsgegenständen an auffälliger Stelle klebenden Inventarnummern mit Strichcode (siehe Foto). Ungemütlich, als würde man in einem Möbelhaus mit Preisschildern wohnen (die Familie Putz aus der Fernsehwerbung lässt grüßen!). Auf dem Balkon besteht die Gefahr sich auszusperren, weil an der Türaußenseite weder ein Griff noch eine Schiebemulde vorhanden ist. Lärmbelästigung gab’s nicht nur von der Klospülung, sondern zusätzlich allabendlich in Form von Musik und Partygetöse, ausgehend von der direkt vor dem „Grand“ platzierten Showbühne. Nach der Ankunft hatten wir uns bei unserem ersten Rundgang schon (leider zu früh) gefreut, dass sich eine (andere) Bühne in unmittelbarer Strandnähe – und damit weit weg von unserem Zimmer – befindet; diese wird aber bedauerlicherweise nicht genutzt. Sauberkeit & Wäschewechsel: 5/6 (Abzug wegen mangelndem Staubwischen) Größe des Zimmers: 5/6 Größe des Badezimmers: 3/6 Ausstattung des Zimmers (TV, Balkon, Safe, etc.): 5/6 (genaue Punktzahl/Durchschnitt: 4,5) Zimmertyp: Doppelzimmer Ausblick: zum Garten und Meer
Hervorgehoben sei zunächst das tolle, umfangreiche AI-Getränkeangebot, wie wir es in vergleichbaren Anlagen noch selten vorgefunden haben. Neben diversen edlen Schnäpsen und international üblichen Cocktails wird zB auch der relativ teure Aperol oder (ungarischer!) TÖRLEY-Sekt ausgeschenkt; eine Zuzahlung ist nur bei wirklich exotischen, hochpreisigen Marken erforderlich. Für Alkoholfreies stehen vorwiegend SB-Automaten zur Verfügung, die aber gewöhnungsbedürftig sind: Die Hebel, gegen die man den Plastikbecher drücken muss, sind so schmal, dass man oft abrutscht und sich in weiterer Konsequenz die Finger bekleckert. Außerdem gibt es bei diesen Automaten aus unerfindlichen Gründen kein einziges Getränk mit Zitronengeschmack – ein „Sprite“-Limo muss man sich extra bei der AI-Bar in der Pizzeria holen (und ewig darauf warten, siehe Punkt „Service“). Die AI-Hauptmahlzeiten – würde ein externer Gast kommen – sind unverschämt teuer, wenn man das allgemeine Preisniveau von Montenegro (eines der ärmsten Länder der Euro-Zone) bedenkt: Frühstück € 13,80 / Mittagsbuffet € 18.- / Abendbuffet € 21,20 = täglich in Summe € 53.-. Um diesen Preis kann man in der Vor-/Nachsaison beinahe schon ein AI-Paket samt Übernachtung und Flug buchen. Die beiden Restaurants im „Grand“ und „Terrace“ bieten durchaus gehobenes Niveau: Es wird immer weiß auf- und frisch nachgedeckt, abends gibt’s sogar Stoffservietten. Missfallen hat uns allerdings, dass das Vor- und Hauptspeisenbesteck identisch (also gleich groß) war und nur selten kleine Löffel aufgelegt wurden. Und am Abend des 20.09.2017 waren die Messer und Gabeln im „Grand“-Speisesaal dermaßen eiskalt, dass man sie nach 10 Sekunden nicht mehr in den Händen halten konnte – kam das Besteck etwa aus der Tiefkühltruhe? Ein solcher Fauxpas ist uns noch nirgends untergekommen! Als langjähriger, routinierter Hotelbewerter hätte ich mir nicht einmal in den kühnsten Träumen vorgestellt, jemals die Bestecktemperatur (!) kritisieren zu müssen….. Nett gemeint waren die Teekerzenbehälter auf jedem Tisch, doch warum waren diese kein einziges Mal bestückt? Insbesondere zum Frühstück wurden diese von Gästen somit immer wieder als Abfalleimer für Teebeutel, Zuckersäckchen etc. missbraucht – für den abservierenden Kellner wegen der kleinen Ziersteinchen am Gefäßboden wahrlich kein Vergnügen. Zahnstocher gehören zum Gewürzständer auf den Tisch, und nicht dezent versteckt am äußersten Ende des Buffets (mir sind diese erst nach einigen Tagen durch reinen Zufall aufgefallen). Anfangs war der Abstand der Tische in beiden Speisesälen viel zu gering, sodass kaum ein Vorbeikommen möglich war. Nach einigen Tagen wurde aber umgestellt, sodass mehr Platz für die mit Tellern und Gläsern beladenen Gäste zur Verfügung stand, womit die vorher ständig drohende Kollisionsgefahr mit anderen Gästen sowie dem Servicepersonal beseitigt war. In der nächsten Hochsaison, also bei Vollbelegung, wird’s zweifellos wieder viel enger zugehen. Beim Frühstücks- und Vorspeisenbuffet ist zu bekritteln, dass sämtliche Greifzangen verbogen sind und ihren Zweck daher nicht erfüllen; eine normale Gabel wäre hier wesentlich effektiver. Vorgewärmte Teller und Gläser werden auch dort bereitgehalten, wo sie kontraproduktiv sind (nämlich bei kalten Viktualien, ja sogar beim Eis). Sowohl von der Quantität als auch Qualität des Speisenangebots waren wir nicht so begeistert wie fast alle Vorbewerter. Wirklich gut geschmeckt haben nur die reichhaltigen Suppen, von denen stets 2 verschiedene offeriert wurden. Alles andere hat eher Werksküchenniveau – kein Wunder bei einem Hotel mit 578 Zimmern, also mehr als 1000 zu verpflegenden Gästen. Das Gemüse wurde meist sehr englisch gekocht (fast roh), und der Reis war immer viel zu hart. Die Hauptspeisen und Beilagen in den chafing dishes (Warmhalteplatten) ähnelten einander ziemlich und wiederholten sich alle paar Tage. Jene via Show-Cooking zubereiteten Gerichte sahen zwar verlockender aus, waren aber allesamt wenig bis gar nicht gewürzt, meist nicht durchgegart und damit zäh – der von uns gewonnene Eindruck: Hier wird liebloser Husch-Pfusch-Modus praktiziert. Löbliche Ausnahme: die im Ganzen gegrillten hervorragenden Fische (zB Wolfsbarsch) – immerhin 2 x wöchentlich. Die Nachspeisen waren alle viel zu süß (da könnte man gleich puren Zucker essen), mit einer wohlschmeckenden Alternative: der Sauerkirschenkuchen, noch warm und direkt in der Backform belassen angerichtet - köstlich wie von Oma! Die Obstauswahl war zwar groß, doch wurden Wassermelonen nur an den beiden ersten und letzten Tagen angeboten, die 10 Tage dazwischen leider nicht. Warum eigentlich? Und die (optisch appetitlichen) Nektarinen waren stets eiskalt, steinhart und noch unreif. Probieren sollte man hingegen unbedingt die wunderbar süßen Birnen. Das ebenerdige Pizzeria-WC beim „Terrace“-Eingang, das zusätzlich auch noch von Badegästen genutzt wird, bietet bloß 2 Damenklosetts, was zu häufigem Schlangenstehen führt. Für die Herren stehen hingegen 3 Sitz-WCs sowie 2 Pissoir-Schüsseln zur Verfügung – ein schönes Beispiel für Diskriminierung, selbst bei den elementarsten Bedürfnissen. Ein Bonmot zum Schluss: Gäste dürfen die Pizzeria nur im voll bekleideten Zustand betreten, sonst werden sie vom Personal höflich, aber bestimmt hinauskomplimentiert. Ein Schild am Eingang weist darauf wie folgt hin: „Bitte treten Sie nicht in Badeanzüge“ – uns sind aber keine herumliegenden Badeanzüge aufgefallen, in die man irrtümlich reintreten könnte. Und so aggressiv, dass wir wehrlose Badeanzüge absichtlich mit Fußtritten malträtieren, sind wir auch nicht! Vielfalt der Speisen & Getränke: 4/6 Geschmack & Qualität der Speisen & Getränke: 3/6 Atmosphäre & Einrichtung: 4/6 Sauberkeit im Restaurant & am Tisch: 6/6 (genaue Punktzahl/Durchschnitt: 4,25)
Das gesamte Servicepersonal verdient hohes Lob: Auch im größten Stress verliert es nie die Contenance und hat stets ein strahlendes Lächeln auf den Lippen – man bemerkt sofort, dass die Arbeit offensichtlich wirklich Freude bereitet und dadurch nichts aufgesetzt-gekünstelt wirkt. Geschmälert wird diese angenehme Atmosphäre leider durch das Outfit: Die Kellner tragen lächerliche knallgelbe Mascherl im Überformat (erinnern an einen Zirkusclown), und die kurzberockten Kellnerinnen sind derart übertrieben stark geschminkt, dass man glauben könnte, sie würden einem ganz anderen Gewerbe nachgehen. Zwei erhebliche Mängel seien noch angeführt: Zum einen sind Aschenbecher in den Raucherbereichen nicht nur Mangelware, sondern werden vom Personal oftmals entfernt, ohne einen neuen hinzustellen. Zum anderen ist die AI-Bar in der Pizzeria fast immer unbesetzt, weil der überforderte Barmann mit anderen Dingen beschäftigt ist (Geschirrabräumen im Freien, etc.). Unnötige Folgeerscheinung: murrende Warteschlangen und unzufriedene Gäste! Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft: 6/6 Fremdsprachenkenntnisse des Personals: 6/6 Rezeption, Check-in & Check-out: 6/6 Kompetenz (Umgang mit Reklamationen): nicht bewertet
Die Gartenanlage des „Bellevue“ ist vorbildlich gepflegt, wobei für die meisten Grünflächen ein Betretungsverbot gilt, welches vom Großteil der Gäste auch respektiert wird. Die beiden Verbindungen zwischen „Park“ und Pool weisen auf halbem Weg 6 bzw. 7 Stufen auf, jeweils ohne Geländer. Da sich beim Treppensteigen insbesondere ältere Gäste schwertun, wäre dort die Anbringung von Handläufen höchst wünschenswert. Das Hotel wird seinem Namen annähernd gerecht und bietet tatsächlich eine halbwegs schöne Aussicht, vor allem auf die verschiedenen Farbtöne des Meeres. Landschaftlich gibt es anderorts freilich noch viel malerischere Ausblicke. Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung: 3/6 Verkehrsanbindung & Ausflugsmöglichkeiten: 6/6 Restaurants & Bars in der Nähe: 3/6 Entfernung zum Strand: 5/6 (genaue Punktzahl/Durchschnitt: 4,25)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im September 2017 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Oliver |
| Alter: | 51-55 |
| Bewertungen: | 100 |
Sehr geehrter Oliver, zunächst möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie das Hotel IBEROSTAR Bellevue für Ihren Urlaub gewählt haben und im Anschluss eine so ausführliche, detaillierte Beschreibung Ihrer Erlebnisse veröffentlicht haben. Ihre hilfreiche Kritik nehmen wir dankend entgegen: Wir legen Wert auf alle Details, um den Vorlieben unserer Gäste so weit wie möglich gerecht zu werden, daher würde sich die Direktion unseres Hotels in den nächsten Tagen gern mit Ihnen in Verbindung setzen, um diese persönlich mit Ihnen zu klären. Nochmals vielen Dank für Ihre konstruktive Kritik aber auch Ihr wunderbares Lob z.B. über unser wirklich wunderschönes Hotel und die überaus freundlichen Mitarbeiter. Wir freuen uns, dass Sie das Potenzial unseres Hotels bemerkt haben, und würden uns freuen, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen, um Ihnen dann ein perfektes Urlaubserlebnis bieten zu können. Mit freundlichen Grüßen Quality Manager IBEROSTAR Bellevue


