Ich hab mein Herz in …verloren... Nein, nicht in Heidelberg, sondern in Oberammergau an meine glücklichen Aufenthalte dort im Hotel Wolf mit seiner liebevollen Geschäftsführerin Frau Inge E. und seinem stets entgegenkommendem Team. Als ich im Sommer 2012 zum ersten Mal dort war, kam ich mir bei der wöchentlichen Gästebegrüßung, begleitet von einem Glas Sekt -dürfen auch 2 gewesen sein - recht mies vor, denn alle Gäste waren schon zum xten Mal dort, außer mir. Aber inzwischen habe ich kräftig aufgeholt. Zurzeit freue ich mich zusammen mit meinem Pfiffikus auf unseren fünften Aufenthalt im Wonnemonat Mai, und er wird ganz sicher wieder eine reine Wonne sein. Trotz der großen Entfernung von Valencia nach Oberammergau und trotz meiner stattlichen 77 Jahre hoffe ich, dass mir und meinem kleinen Felix noch viele Aufenthalte beschert sein werden. Wenn ich nach dem nervigen Check-in und Sicherheitscheck in Valencia endlich im Flugzeug sitze, freue ich mich auf die herzliche Begrüßung im Hotel Wolf, das kuschelige Zimmer mit Bad und das kleine Abendessen, das trotz meiner späten Ankunft immer schon vorbereitet ist. Ganz wie bei Muttern! Der kleine Spaziergang am Passionstheater vorbei oder an der Ammer entlang zu den gut ausgestatten Hallen ist die richtige Einstimmung auf den „Ernst des Tages“, die ausgewählten Kurse. Nachdem nach einigen interessanten Schnupperkursen mein Felix mir zu verstehe gegeben hat, dass er am liebsten Longieren mit Musik und JAD mag, absolvieren wir diese Kurse höchst vergnüglich bei dem originellen und professionellen Energiebündel Mica K. Apropos Trainer herzlichen Glückwunsch, liebe Inge, zum glücklichen Händchen bei der Auswahl der Trainer! Die entspannte und fröhliche Atmosphäre, sowohl bei den Kursen als auch vor allem im Hotel führten zu zahlreichen neuen, internationalen Bekanntschaften, die teilweise sogar zwischen den Hotelaufenthalten per Mail oder telefonisch gepflegt werden. Noch nie konnte ich so viele Schweizer zu meinen Bekannten zählen. Das ist aber nicht erstaunlich, denn die qualitätsverwöhnten Schweizer wissen genau, wo sie mit ihren vierbeinigen Lieblingen gut aufgehoben sind! Zu schnell verfliegt jedes Mal die Zeit: Die Abschiedsträne bleibt nur brav im Knopfloch stecken weil das Wiedersehen nicht allzu weit entfernt ist. Ach ja, noch eine Klage, die ich mit nicht wenigen teile: das Essen! Die vielfältigen lukullischen Genüsse stellen eine zu hohe Anforderung an meine Charakterstärke. Liebe Chefin, wie wäre es mit „die Pille danach“? Bis zum baldigen Wiedersehen seid Alle fest umarmt von Ilse und Felix Etoil Prinz von de Piaimy`s.

Zimmer

Sehr gut