Familiengeführter Betrieb mit wenig Interesse am Wohl der Gäste Woher kommen die 4Sterne? Hochglanzprospekte täuschen über Tatsachen hinweg !
z.Teil sehr alt, abgewohnt und mit defekter Einrichtung (Zimmer 6 – defekte Duscharmatur, angebrochene Brausehalterung, Wandlampe mit freiliegenden Kabeln und ohne Abdeckung, defekte Leselampe), niedrige Türhöhe (Menschen über 180cm stoßen sich den Kopf an). Brüstungshöhe des Fensters im ersten OG (Zimmer 12) sehr niedrig (für Kinder lebensgefährlich). Manuelle Heizungsregelung funktionierte nicht richtig (völlig überheiztes Zimmer). Diese Zimmer werden als "Kuschelzimmer" vermarktet, was aufgrund der Enge, die in diesen Zimmer inkl. Bad herrscht, passt. Allerdings vermittelt dieser Begriff Gemütlichkeit, die in Anbetracht der tatsächlichen Zimmeraustattung nicht entstehen kann.
Nachmittagssnack wurde pünktlichst um 16Uhr (manchmal bereits vorher) abgeräumt, so dass Gäste die erst kurz vor 16Uhr von der Piste kamen nichts mehr bekommen haben. Das Essen wurde über Stunden warmgehalten und nur frisch nachgefüllt, wenn sich vor 15:30Uhr nichts mehr in der Pfanne befand - danach nicht mehr. Der Blatt-Salat stand über Stunden mit Soße angemacht und war entsprechend matschig und unansehnlich. Obwohl beim beim abendlichen Nachtisch stets nachgefragt wird, ob man diesen abbestellen möchte (was einige auch tun), war es nicht möglich, im Ausnahmefall eine Portion doppelt zu bekommen. Essen war von guter Qualität (2 Hauptgerichte zur Auswahl) und ausreichender Menge, allerdings gab es als Alternative für die Kinder zum Hauptgericht lediglich die Möglichkeit Pommes mit Würstchen und nicht die Möglichkeit z. B. Soße oder Fleisch beim Gericht wegzulassen und statt dessen mehr Beilagen zu bekommen. Angestelltes Servicepersonal in Restaurantbereich spricht fast kein Deutsch, so dass es z.T. zu Unstimmigkeiten zwischen Bestellungen und gebrachten Getränken kam. An dem wie serviert bzw. abgeräumt wird, kann man erkennen, dass es sich um keine gelernten Servicekräfte handelt.
Beim Check wurden wurden uns von der Seniorcheffin lediglich die Schlüssel ausgehändigt und der Hotelflyer für Reiseveranstaltergäste ausgehändigt. Zusätzlich informierte sie uns nüchtern über alles, was uns nicht zusteht. Ein "Willkommen" oder "Hatten Sie eine gute Anreise" hörten wir von ihr nicht. Bei Reklamationen von Minderleistungen, die uns allerdings lt. Ausschreibung des Reiseveranstalters zustanden, wurden wir unfreundlich an diesen verwiesen. Obwohl der Check in ab 15 Uhr möglich ist, darf man sich Anreisetag beim Mittagssnack nur gegen Zahlung von 8€ bedienen. Überall wird man darauf hingewiesen, was verboten ist Zwischen Hotel-Direktbuchern und Reiseveranstaltergästen werden Unterschiede gemacht (z.B. Auscheckzeiten, Skishuttle, Massagezeiten,...) Kurtaxe wird mit 1,35€p.P. und Tag abgerechnet, obwohl sie lt. Aussage der Gemeinde Lofer nur 1,30€ (für Personen ab 15 Jahren)kostet. Außerdem konnten wir nur nach mehrmaliger und vehementer Reklamation bewirken, dass Sie für unsere 11-jährige Tochter wieder aus der Rechnung storniert wurde. Das Alter mussten wir mein Check-In angeben und war daher bekannt allerdings berücksichtigt der Betrieb dies laut eigener Aussage grundsätzlich nicht. Jedes selbstbelegte und für später vom Frühstückstisch offen mitgenommene Brötchen wurde in der Endabrechnung mit jeweils 3€ nachberechnet, obwohl offensichtlich war, dass man sich (aus gesundheitlichen) am Frühstücksbüffet nicht weiter bedient hat. Ein frühzeitiger, entsprechender Hinweis durch das Personal ist nie erfolgt. Angestelltes Servicepersonal in Restaurantbereich spricht fast kein Deutsch, so dass es z.T. zu Unstimmigkeiten zwischen Bestellungen und gebrachten Getränken kam. An dem wie serviert bzw. abgeräumt wird, kann man erkennen, dass es sich um keine gelernten Servicekräfte handelt.
Abgelegen in sehr kleinem Ortsteil Reith. Keine Skibushaltestelle in der Nähe. Man muss auf jeden Fall das eigene Auto nutzen, um ins Skigebiet oder zum Einkaufen zu gelangen. Straße bis zum Hotel relativ steil - bei winterlichen Verhältnissen Hotel schwierig zu erreichen.
Beliebte Aktivitäten
- Sport
otelname "Vitaloase" - völlige Fehlbezeichnung - lächerlich !!! wer sich den Namen Ausgedacht hat, war noch nie in einem Vital- oder Wellnesshotel. Nicht sehr gemütlicher und relativ kühler Wellnessbereich mit z.B. Kraxnofen: hier sitzt man wie auf dem Präsentierteller, da die Duschen direkt daneben sind. Außerdem ist es kühl und zugig, sobald jemand die Außentür öffnet, die zur Sauna und dem sehr kleinen und ebenfalls zu kühlen Sprudelbecken führt). In der Aromagrotte ist die Temperatur auch zu niedrig und ungemütlich. Den Wasserdampf muss man suchen (nicht mit einem Dampfbad zu vergleichen). Die Vitaloase wird auch mit Tageseintritt für externe Gäste beworben: länger als 1 - 1,5 Stunden hält man es niemals aus, da die Gemütlichkeit, Wärme und Abwechslung fehlt.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Kinder: | 2 |
Dauer: | 1 Woche im Januar 2020 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Angelika |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |
Lieber Gast, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben unser Hotel ausführlich zu Bewerten. Freut uns sehr und ist immer hilfreich für uns und für die Gäste. Wir sind sehr wohl bemüht um unsere Kunden. Aber wie heißt ein Sprichwort so schön: „Wie man in den Wald hineinruft … so kommt es auch zurück.“ Leider kommt es immer wieder oft dazu, dass Gäste den Urlaub buchen ohne zu lesen. Es ist in jedem Prospekt und auf der Homepage geschildert, dass unser Hotel sehr abgelegen liegt und das nächste Skigebiet 5 km entfernt ist. Straßentechnisch gibt es kaum Probleme. Es wird immer gut geräumt und gestreut. Die Kuschelzimmer sind die kleinen Zimmer im Altbau, das ist richtig. Die Defekte bei den Einrichtungen werden heute kontrolliert. Es wäre immer hilfreich, wenn Sie uns vor Ort darauf hinweisen, dann können wir gleich etwas in die Wege leiten. Für die Fehlinformation von Ihrem Reiseveranstalter können wir nicht’s dafür. Das wurde auch vor Ort an der Rezeption besprochen, dass der Snack vom Reiseveranstalter bezahlt werden muss, wenn Sie sich bedienen. Wie man sehen kann gibt es einen Preisunterschied bei Direktbuchern und bei Buchern von Reiseveranstaltern, somit auch die Unterschiede mit Verpflegungsbeginn, Aufpreis für Skishuttle und eingeschränkte Massagezeiten - wenn man die Gutscheine wahrnimmt. Es ist selbstverständlich, dass man beim Frühstücksbuffet essen kann so viel man will, jedoch nicht‘s eingepackt wird. Der Hinweis steht direkt am Buffet und auch in den Gästeinfos, für die Urlauber die es nicht als selbstverständlich finden. Das gilt nicht nur in unserem Hotel, sondern überall. Der Snack ist von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr und ja, das Buffet wird um 16.00 Uhr abgeräumt. Während der Buffetzeit wird aufgefüllt. Um 16.00 Uhr dann nicht mehr. Sind Kinder im Hotel so gibt es täglich ein Kindergericht, natürlich können Kinder sowohl als auch Erwachsene als Hauptspeise nur Beilagen mit Soße erhalten. Personalprobleme in Gastronomie- und Handwerksbetrieben sind aktuell enorm. Somit muss man auf grenzüberschreitendes Personal ausweichen. Die Verständigung ist nicht immer einfach, aber wenn Gast und Angestellter bemüht ist, dann klappt es. Man muss eben Hochdeutsch sprechen und nicht im Dialekt. Temperatur in Wellnessbereich und im Sprudelbecken hat noch niemand angedeutet. In der Aromagrotte gab es ein Problem, dieses wurde schon behoben. Nun ist Dampf und Temperatur wieder normal. Bezüglich Kurtaxe: Wir gehören zur Gemeine Unken und nicht zu der Gemeine Lofer, aber egal. € 1,35 pro Person und Nacht wird verrechnet und setzt sich zusammen aus € 1,30 Gemeindeabgabe und € 0,05 Fremdenverkehrsförderungsbeitrag. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute Familie Faistauer mit Team