- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel liegt unmittelbar an der Strandpromenade. Ein Großteil der Zimmer nach hinten. Es gibt eine schöne Terrasse wo man ungestört Frühstücken kann. Der hinten herausgelegene Pool mit Blick auf einem Berg ist sauber. Dort sind auch im Gegensatz zum vor dem Hotel liegendem Strand Liegestühle und Sonnenschirme vorhanden. Die Zimmer werden täglich gereinigt, Handtuchwechsel täglich, Bettwäsche 2x wöchentlich. Leider waren die Balkone ziemlich klein, was uns nicht davon abhalten konnte dort zu sitzen und eine Flasche Wein zu leeren ;-) Auto mieten, öfter mal mit dem äußerst günstigen Bussen fahren oder sich per Pedes fortbewegen. Die Insel ist schnell erkundet und man entdeckt so manches Mal Dinge, die Sonnenanbeter und Poollieger nicht entdecken...
Die Zimmer waren geräumig und sauber. Matratzen genial, weder durchgelegen noch zu weich. Lärm gab es keinen, da wir das Zimmer nach hinten hatten. Service war sehr gut. Es empfiehlt sich, wie wohl überall in Hotels, anfänglich Trinkgeld zu hinterlegen, damit eben alles klappt. Balkon wie oben beschrieben sehr klein, aber bei 3 Sternen kann man eben keine Suite mit Wintergarten erwarten... Kein Fernseher, wer braucht den aber im Urlaub???
Selbstgemachte Spaghetti stellten die "Touristenatraktion" dar. Über das Abendessen bei Halbbension können wir nicht berichten, weil nicht gebucht. Das im Restaurant gelieferte Essen war schmackhaft, jedoch wie überall in Kamari überteuert.
Das Hotel wird von den Eigentümern geführt. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten gab es nichts zu beanstanden. Verständigungsschwierigkeiten gibt es keine. Englisch ist aber nicht schlecht, weil man so noch andere Kontakte knüpfen kann.
Das Hotel liegt direkt an der Strandpromenade. Dementsprechend gibt es viel Fußgängerverkehr. Shoppingmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden, jede Menge Tavernen gibt es auch. Leider waren generell die Preise überhöht. Es schien, dass man dort nach der Euroumstellung die Drachmen einfach durch Hundert dividierte... Wenn man sich jedoch ein Auto mietet, hat man diese Kosten bald herausgeholt da man auf der Insel in anderen Orten weitaus günstiger essen konnte. Der nächste Ort ist Perissa, allerdings durch einen Felsen getrennt. Man kann für 3 Euro pro Nase und Fahrt mit einem Boot dorthin gelangen. Der Transfer zum Flughafen dauert nur etwa 30 Minuten. Am Strand gab es genügend Liegestühle, die zu überteuerten Preisen angeboten wurden (7 Euro pro Liegestuhl). Für manche mag der schwarze, grobe Vulkansandstrand gewöhnungsbedürftig sein. Ausflüge kann man im nahegelegenem Touristikbüro buchen, man sollte aber versuchen sich mit Bussen oder gemietetem Auto eigene Touren zusammenzustellen da Santorin ja nur sehr klein ist.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Pool sauber, Liegestühle und Schirme vorhanden. Da wir keine Poolnutzer sind, Sonnenvergabe fraglich... Ein Segen: es gab keine Animation. Die Jungs von der Bar waren zugänglich und sehr nett, ebenso wie der Spaghettimacher (Sohn der Besitzer). Fernseher in der Hotelhalle. Für Leute die Sportevents lieben ein absolutes "Muß"! Dort sind alle Fußballfanatisch. Es wird also zur WM kein Fußballfan Probleme haben dort zu gucken ;-)
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Angela & Jürgen |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 3 |