Aus Deutschlandmehrfach angebauter Hotelbau aus den späten 80er Jahren, dunkle Teppiche, dunkle Wände, dunkle Einrichtung: so war mans damals gewohnt. Gästestruktur unauffällig, am Wochende war wohl nicht viel los ,etnsprechend träge das gesamte Haus. Parken auf dem Gelände dank kreug und queer gestellten Fahrzeugen des Personals leider unmöglich, auf der Strasse aber problemlos möglich.
ich hatte ein Raucherzimmer gebucht: unterträglicher Gestank nach Raumspray: hier ging wohl jeden Tag eine Dose drauf. Lüften hätte es auch getan denn: kaum war das Fenster ne halbe Stunde offen konnte man in diesem Zimmer atmen. Dass die Hausdame meine Bitte nach einem zusätzlichen Kissen ebenso vergass wie die Reservierung eines harten Betts passt zu negativen Gesamteindruck
unterirdisch, siehe oben: Frühstückbuffett um 9.30 leer, nachgefüllt nach mehrfacher Bitte mit trockenem Rührei aus der Tüte und nicht mehr ganz taufrischer Tütenwurst
ging grade noch so: Das Empfangsperesonal hat, natürlich, den Stammgast-Status bei Best Western ignoriert: nicht mal eine Flasche Wasser war drin. Das war seit langem das erste Hotel, das auf Vorauskasse bestand: angesichts des Zimmers dann wäre ich eigentlich auch sofort geflüchtet. Das die Frühstücks-Bedienung mit dem Hintern auf der Arbeitsfläche sitzend und die Füsse gegenüber lagernd lieber SMS schreiben und telefonieren wollte statt mir Kaffee zu bringen entspricht dem Gesamteindruck
Hintern dem Bahnhof sollte der Name schon halbwegs vorhersagen, wo das Hotel so liegt: gegenüber dem Friedhof und einer Skater-Anlage. Ansonsten muss jeder, der in die City will um diesen Klotz herumgondeln: Taxi in die Altstadt 15€ !!!
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| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2010 |
| Reisegrund: | Stadt |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Herbert |
| Alter: | 41-45 |
| Bewertungen: | 23 |
