Hotel St. Georg zum See

Wir hatten zusammen mit noch einem Paar eine Pauschalreise mit Wellnessarrangement gebucht und damit gerechnet, dass wir im Hotel die Termine für die Behandlungen abstimmen können. Bei der Anreise wurde uns jedoch Termine so vorgegeben, dass wir keine gemeinsamen Tag hätten verbringen können. Bei dem Versuch, die Termine etwas zusammenzulegen haben mich folgende Dinge bewogen, eine negative Bewertung zu schreiben: - Das Verhalten der beiden Damen an der Rezeption (Inhaberinnen) empfand ich durch Aussagen wie "...man weiß, wenn man in Wellnesshotels bucht, dass man Termine vorgegeben bekommt", oder "....als Pauschalurlauber bekommt man halt nur die Termine, die noch frei sind" als Oberlehrerhaft und hatten auch durch die Art und Weise nichts mit Gastfreundlichkeit oder Lösungsorientiert zu tun. - Als unser befreundetes Pärchen an der Rezeption angekommen ist, hat die Inhaberin versucht, sich bei unseren Freunden über mich zu beschweren; aus meiner Sicht ist das unproffessionell. - Die Gästekarte für Vergünstigungen haben wir am Samstag, späten Nachmittag erhalten. Wir sind am Freitag Nachmittag angereist und am Sonntag nach dem Frühstück wieder abgereist; konnten die Karte also nicht nutzen. Interessant im nachhinein - eine Familie, die wir letzte Woche kennengelernt haben, fahren seit 15 Jahren an den Achensee. Davon waren sie einmal im St. Georg und hatten die gleichen Erfahrungen gemacht wie wir. Seit dem fahren sie zum "HUBER" oder so. Mein Fazit: Wenn man sich gerne bevormunden lässt oder erklärt bekommen möchte, wie Urlaub zu gunsten einer effizienten Hotelführung aber zu ungunsten der eigenen Erholung funktioniert, dann ist man im St. Georg zum See gut aufgehoben.

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