Liebe Leser, bitte entschuldigen Sie, dass diese Bewertung etwas ausführlicher wird. Aber nur dann können Sie sie vielleicht auch wirklich nachvollziehen. Wir werden versuchen, so objektiv wie möglich zu berichten, was aber zugegebenermaßen nicht immer leicht fällt. Nach einem Todesfall in der Familie und einer harten Zeit wollten wir uns bei einem Kurzurlaub etwas erholen. Deshalb haben wir auch nach einem kleinen Hotel ohne viel Rummel gesucht. Da wir das Allgäu lieben und uns die Natur immer gut getan hat, sind wir nach einigem Suchen auf das Hotel Amadeus in Bad Hindelang gestoßen und haben kurzfristig ein freies Zimmer für 3 Übernachtungen gebucht. Da die Anfahrtsrouten von uns aus sehr stauanfällig sind, sind wir frühzeitig losgefahren. Da die Strecke frei war, waren wir schon gegen 12:45 Uhr vor Ort. Wir wussten natürlich, dass der Check-In für 15 Uhr angegeben war; aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass man in vielen Hotels auch früher einchecken kann, wenn das Zimmer frei ist. Und wenn es mal nicht klappte, dann konnte man zumindest schon mal das Gepäck im Hotel unterstellen oder – falls vorhanden – im Restaurant was essen. Als wir das Hotel Amadeus betraten, stand ein Schild auf dem Rezeptionstisch „Mittagspause 12-15 Uhr. Auf dem Tresen daneben stand auch eine Klingel. Wir dachten uns nichts Böses und haben geklingelt (dass das der größte Fehler war, den wir in unserer bisherigen Hotelübernachtungslaufbahn begehen konnten, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht). Vielleicht wäre ja eine gute Seele da, die uns unser Gepäck im Zimmer oder in einem anderen Raum abstellen lässt. Allerdings ließ sich niemand blicken, sodass wir davon ausgingen, dass die Betreiber vielleicht einkaufen sind. Wir sind unverrichteter Dinge wieder losgefahren und haben etwas außerhalb des Ortes in einem Restaurant gegessen. Nachdem wir gesättigt waren, sind wir wieder ins Hotel gefahren und es war 14:40 Uhr als wir ankamen (ja, wir wissen, 14:40 Uhr ist auch vor 15 Uhr). Wir wollten einfach kurz aufs Zimmer und dann in den Ort laufen. Da immer noch keine Menschenseele an der Rezeption war, haben wir nochmals geklingelt und nach einiger Zeit öffnete sich im hinteren Bereich eine Tür und der Betreiber kam heraus, machte sich allerdings nicht die Mühe zu uns zu kommen. Wir gingen deshalb auf ihn zu, stellten uns freundlich vor und erklärten, dass wir ein Zimmer gebucht hätten. Zur Antwort bekamen wir dann, dass Check-In 15 Uhr sei, das stehe auch auf der Reservierungsbestätigung. Wir erklärten, dass wir etwas früher da seien und – wie wir es immer machen – einfach mal nachfragen, ob man schon aufs Zimmer darf. Der Hausherr belehrte uns dann Zitat „Es gibt Regeln, die eingehalten werden müssen!“. Wir glauben, dass uns jeder Leser zustimmen wird, dass das genau das letzte ist, was ein neu angekommener, zahlender Gast hören möchte. Wir versuchten nochmals, unsere Situation zu erklären, aber der Betreiber blieb stur. Wir sagten dann, dass wir ja nicht in seinem Hotel absteigen müssten, wenn er uns als Gast nicht haben wolle, daraufhin sagte er süffisant, dass wir gerne wieder abreisen könnten, aber dann müssten wir halt Stornogebühren bezahlen. Wir fragten ein letztes Mal, ob er uns nun einchecken würde. Daraufhin belehrte er uns, dass er das nicht tun würde und lieferte auch gleich den Grund. Als wir um 12:45 Uhr das erste Mal da waren, war er auch da und hat mitbekommen, dass wir uns erdreistet hatten, während der geheiligten Mittagspause die Klingel auf dem Tresen zu läuten (warum steht sie eigentlich während der Mittagspause da??). Das habe ihn so geärgert, dass er uns jetzt nicht einchecken wolle. Er habe schließlich einen 14 Stunden Tag und bräuchte seine Mittagsruhe. Außerdem hätten wir ja ankündigen können, dass wir früher kommen (klar, wenn wir sagen, wir kommen so gegen 13 Uhr und stehen dann 1,5 Stunden im Stau, das wäre dann natürlich in Ordnung). Es war inzwischen übrigens 14:50 Uhr. Der kluge Leser hat schon bemerkt – immer noch vor 15 Uhr. Wir haben uns natürlich sehr darüber geärgert, das wäre wohl den allermeisten Gästen so gegangen, aber was sollten wir machen. Wir hätten uns auch gerne in die Gaststube gesetzt und die 10 Minuten abgewartet, aber die war nach dem Frühstück bis zum Abendessen abgeschlossen. Also haben wir unser Auto stehen lassen und sind in den Ort gelaufen. Inzwischen hatte es auch angefangen zu regnen. Genießen könnten wir den Bummel jedoch nicht. Gegen 15:30 Uhr kamen wir wieder im Hotel an (der gewiefte Leser merkt – das ist nach 15 Uhr) und der Chef des Hauses thronte hinter der Rezeption. Kaum waren wir eingetreten, sprang er auf, rannte uns freudestrahlend entgegen und meinte: „So, fangen wir nochmals von vorne an. Willkommen im Hotel Amadeus.“ Nun, es bleibt jedem Leser selbst überlassen, wie er in dieser Situation reagiert hätte, aber wir haben ihm gesagt, dass es keine zweite Chance für einen ersten Eindruck gibt. Hätte er sich entschuldigt und gesagt, wir hätten ihn auf dem falschen Fuß erwischt, wir wären die letzten gewesen, die diese Entschuldigung nicht angenommen hätten, obwohl das sein Verhalten nicht aus der Welt geschafft hätte. Aber dass er überhaupt nicht das Gefühl hatte, sich entschuldigen zu müssen, zeigte sich in den folgenden 10 Diskussionsminuten. Dabei erwähnte er auch, dass sie (die Betreiber des Hotels Amadeus) die freundlichsten Hotelbesitzer der ganzen Umgebung sind. Kein Kommentar. Wir haben das dann abgebrochen und ihn gebeten, uns einzuchecken, was er dann auch gemacht hat. Das hat bei uns übrigens genau 5 Minuten gedauert! Ein paar Daten abgefragt, Schlüssel in die Hand gedrückt – fertig! E r hat also insgesamt etwa 45 Minuten mit uns zugebracht und diskutiert, obwohl er uns in 5 Minuten hätte einchecken können. So kann man seinen 14-Stunden-Arbeitstag auch verplempern. Vielleicht dazu noch einen Original-Auszug aus der Homepage des Hotels Amadeus: „Das Wohl unserer Gäste liegt uns am Herzen. Sie zu begeistern und zu verwöhnen ist die Philosophie unseres Hauses, die wir schon seit Bestehen unseres Hauses leben und pflegen und auch an unsere Mitarbeiter weitergeben. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen dabei natürlich unser Service und Ihre Zimmer. Wir verstehen unsere Aufgaben darin, Ihren Urlaub bei uns zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Wir versuchen auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse eines jeden Gastes einzugehen. Das Ziel des Teams Gast/Gastgeber sollte sein, einen wundervollen Urlaub zu erleben. Für dieses Ziel setzen wir uns ein(24 Stunden/Tag)!!! „ Kein Kommentar. Wir dachten übrigens, dass die Ehefrau des Betreibers (die auf der Homepage vielgepriesene Köchin) anders reagiert hätte und uns das, was wir beim Einchecken mit ihrem Mann erlebt hatten, mit ihr nicht passiert wäre. Weit gefehlt. Der Apfel fällt da wohl nicht weit vom Stamm. Das haben wir vor allem am letzten Tag gemerkt. Das Betreiberehepaar bittet die Gäste darum, Hotelrechnungen einen Tag vor der Abreise bis 17:30 Uhr zu bezahlen (hängt irgendwo an der Rezeption). Das hatten wir aber nicht gelesen (oh weh, wieder eine Regel, die wir gebrochen hatten). Beim Frühstück am Abreisetag saßen wir noch um 09:25 Uhr am Tisch. Check-Out ist 10 Uhr. Das Betreiberehepaar war damit beschäftigt, abreisende Gäste zu verabschieden (die, die sich an alle Regeln halten, werden auch besser umsorgt). Die Frühstücksgäste bleiben derweil sich selbst überlassen, das Buffet auch. Gegen 09:25 Uhr waren noch 4 Tische besetzt und auf mehreren anderen Tischen stapelte sich noch das Frühstücksgeschirr. Meine Frau hatte gerade ihr Brötchen gegessen, da rannte die Betreiberin vorbei und nahm, ohne groß zu fragen, den leeren Teller mit. Da sich meine Frau noch Obst geholt hatte, hatte sie noch einen weiteren Teller. Nachdem sie dann mit dem Obst fertig war, kam die Betreiberin wieder vorbei und fragte kurz und sehr gereizt: „Fertig?“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie den Teller mit. An keinem anderen Tisch hat sie Geschirr abgeräumt. Weder bei den anderen Gästen, noch an den nicht mehr besetzten Tischen. Sie gab uns damit also zu verstehen: „Haut endlich ab (aber bezahlt vorher Eure Rechnung)!“ Eine andere Interpretation war da kaum möglich. Spätestens da merkte man, dass die beiden sehr gut miteinander „harmonieren“. Wir haben dann auch ausgecheckt und bezahlt. Selbst ein kurzes „Danke“ oder „gute Fahrt“ seitens des Betreibers war nicht einmal mehr drin. Aber Wert hätten wir darauf auch nicht mehr gelegt. Es bleibt jedem Leser selbst überlassen, wie er das Hotel und die Betreiber aufgrund des von uns Erlebten einschätzt. Wir haben versucht, das „Hotel-Desaster“ auszublenden. Gott sei Dank bietet Bad Hindelang sehr viel schöne Natur und Wanderwege, sodass wir uns zumindest auf diese Weise die Erholung finden konnten, die uns im Hotel verwehrt blieb. Wir werden sicherlich auch wieder nach Bad Hindelang kommen, aber ganz sicher werden wir keinen Fuß mehr in das Hotel Amadeus setzen. Fazit: Ohne den Vorfall beim Check-In hätten wir den Aufenthalt vermutlich unter „In Ordnung“ eingestuft. Preis-/Leistungsverhältnis ok, Essen ok, Zimmer für Kurzurlaub gerade so ok, aber sauber. Was aber eben gar nicht geht, ist der Empfang, den wir erlebt haben. Da fehlt es dem Betreiberehepaar eben an der nötigen Professionalität. Ein Check-In nach dem Motto „Ich habe eigentlich Mittagspause, gebe Ihnen aber einfach schon mal den Zimmerschlüssel, alles weitere dann später“ hätte 5 Minuten gedauert und alle wären zufrieden gewesen. Dagegen ritt der Chef auf seinen „Regeln“ herum, wollte seine Gäste maßregeln und oberlehrerhaft belehren mit der Konsequenz, dass seine Gäste sehr verärgert waren, wie er selbst vermutlich auch. Nichtsdestotrotz wünschen wir allen Gästen des Hotels einen schönen Aufenthalt. Auf jeden Fall wünschen wir jedem Gast im Hotel Amadeus, dass ihm solch ein Empfang und solch eine Interpretation von Gastfreundschaft und 24 Stunden Service erspart bleiben. Solange alle Regeln befolgt werden und man sich mit Kritik zurück hält, könnte das auch klappen. Natürlich wissen wir auch, dass der Betreiber unsere Bewertung kommentieren wird. Und vermutlich wird er uns den schwarzen Peter zuschieben (wie auch schon bei einer negativen Bewertung von 2014). Vielleicht wird er auch schreiben, dass wir besser in einem vier Sterne Hotel aufgehoben wären, da dort die Rezeption durchgehend besetzt ist. Gastfreundschaft, Höflichkeit und Freundlichkeit haben aber nichts mit Hotelsternen zu tun.
Wir hatten Zimmer Nr. 7 (und nur dieses Zimmer können wir bewerten) Das ist wohl das kleinste Zimmer im Hotel (geschätzt 16-18qm). Für einen Kurzurlaub reicht das vollkommen aus, für einen längeren Urlaub wäre es uns aber definitiv zu klein. Da es im Zimmer nur einen Stuhl gibt, hat man eigentlich keine Möglichkeit, sich im Zimmer aufzuhalten (außer das Wetter ist schön und man kann auf dem Balkon sitzen). Da der Gastraum zwischen den Mahlzeiten verschlossen war, konnte man sich auch da nicht einmal gemütlich niederlassen. Das Zimmer selbst ist durchaus mit Liebe zum Details eingerichtet. Überraschend für uns war, dass die Dusche sich im Zimmer befand (hinter der Eingangstür) und getrennt von der eigentlichen Nasszelle (die etwa 1,5qm groß war und aus Toilette und kleinem Waschbecken bestand). Es gibt einen Kosmetikspiegel im Bad, aber keine Kosmetiktücher oder Seife (ist für ein Drei-Sterne-Hotel auch nicht erforderlich). Der Balkon ist relativ groß, gegenüber liegt die Schule, die Schulsporthalle und der Kindergarten. Wie in vielen anderen Hotels auch, sind die Zimmer hellhörig. Da kommt es eben darauf an, wie rücksichtsvoll die „Nachbargäste“ sind.
Wir hatten Halbpension gebucht (und hatten nach dem ganzen Check-In-Hickhack keine Lust zu fragen, ob wir das Abendessen abwählen können; angeblich geht das aber und man bekommt 10€ gutgeschrieben). Montags gibt es nur Frühstück, da gönnen sich die Betreiber einen freien Abend. Das Frühstück war soweit in Ordnung. Aufgebackene Brötchen, Brot, verschiedene Sorten Wurst und Käse, die sogenannten Cerealien, hartgekochte Eier, Marmeladen usw.. Wir fanden es gut, aber nicht herausragend. Dazu hätten wir uns etwas mehr Abwechslung vom einen auf den anderen Tag gewünscht (vielleicht mal ein Kuchen am Sonntag oder ein anderer Überraschungsmoment). Man kann auch ein Spiegelei (Aufpreis 2€) oder ein Rührei (Aufpreis 3€) bekommen. Reisen viele Gäste an einem Morgen ab, dann leidet schon mal der Frühstücksservice. Geschirr wird nicht abgeräumt, das Buffet nicht aufgefüllt, weil teilweise beide Betreiber Gäste verabschieden, vor allem die Gäste, die Ihnen behagt haben. Das Abendessen steht unter dem auf der Homepage vielgepriesenen Motto: Hier kocht die Chefin selbst (warum das so hervorgehoben wird, verstehen wir nicht einmal; uns ist es wichtig, dass ein Koch in der Küche steht, der sein Handwerk versteht. Wer das nun ist, ist uns egal). Auch für das Abendessen gilt: Das Essen war im Großen und Ganzen gut, aber nicht herausragend. Es gab eine Suppe und Salat vom abwechslungsreichen Salatbuffet. Der Hauptgang wurde dann in Buffetform angerichtet (3 Hauptspeisen, Beilagen, Soßen). Die Hauptspeisen richten sich aber weniger nach einer ausgewogenen Auswahl, die jedem Gast etwas bietet. So waren die drei Hauptmahlzeiten oft sehr fleischlastig (am letzten Abend gab es ein Bürgermeisterstück, Roulade und Geschnetzeltes, in dem wohl auch das Geflügel des Vortages mit verarbeitet wurde). Die Speisen waren gut, aber wer nun nicht gerne Fleisch aß, dem blieben nur die Beilagen. Da könnte man sicher ein ausgewogeneres Angebot erstellen.
Nach dem, was wir ausführlich beschrieben haben, können wir leider nur einen Stern vergeben. Während der Essenszeiten war der Betreiber zwar bemüht, uns in etwa den Service zukommen zu lassen, den auch die anderen Gäste erhielten. Aber das war nicht, weil er etwas gutmachen wollte, sondern lag wohl eher daran, dass die anderen Gäste von den Spannungen nichts mitbekommen sollten. Die Zimmerreinigung war in Ordnung. Uns ist es oft so vorgekommen, als ob die Gastgeber einen gewissen Service auch von Ihren Gästen verlangen. Der ganze Hotelbetrieb ist auf das Betreiberehepaar ausgelegt. Außer dem Zimmermädchen gibt es kaum Aushilfen (einmal beim Frühstück war eine da). Deshalb wird von 12 Uhr bis 15 Uhr die Rezeption geschlossen. Die Gäste sollen ihre Rechnungen bis 17:30 Uhr am Tag vor der Abreise begleichen, damit sie morgens nicht zu sehr den Frühstücksablauf stören. Die Essenszeiten werden strikt eingehalten (Frühstück 8-10 Uhr, Abendessen 18-20 Uhr). Wer nicht pünktlich da ist, bekommt auch nichts mehr! Haben wir selbst erlebt, als am zweiten Abend eine Gruppe von 12 Personen ankommen sollte. 6 davon kamen erst gegen 19:15 Uhr, also während des Abendessens. Die kamen dann direkt nach dem Check-In zum Essen, da es später nichts mehr gegeben hätte. Suppe war nur noch für eine Person vorhanden – nachgefüllt wurde nicht mehr. Einer in der Gruppe hat dann erwähnt, dass die anderen 6 wohl erst so gegen 20 Uhr kommen würden, da hat die Chefin gesagt: „Die kriegen dann aber kein Abendessen mehr!“. Vom 24/7-Service also auch hier keine Spur. Der gesamte Tagesablauf im Hotel ist darauf ausgelegt, dass er so einigermaßen durch die Betreiber bewältigt werden kann. Dass man da seine Auszeiten und seine Mittagsruhe braucht, ist ganz klar. Vielleicht wäre es sinnvoll, auch mal eine Aushilfe einzustellen. Das käme nicht nur dem Betreiberehepaar zugute, sondern auch dem ein oder anderen Gast.
Wir fanden die Lage des Hotels äußerst praktisch. Zum Lift, den man mit der Hindelang Plus Karte kostenlos nutzen konnte, sind es etwa 200m, zum Ortskern etwa 500m. Man wohnt etwas außerhalb, ist aber schnell überall vor Ort. Durch die gegenüberliegende Schule bzw. den Kindergarten kann es morgens etwas lauter werden, aber nachts bzw. am Wochenende bemerkt man davon wenig. Wir haben die ausgedehnten Wanderwege genossen und werden sicherlich auch wieder den Weg nach Bad Hindelang finden – nur eben nicht in dieses Hotel.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2015 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Willi |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |
Vielen Dank für die Bewertung und die Ausführlichkeit. Wir sind natürlich daran interessiert, Mängel zu beseitigen und werden dies auch veranlassen, soweit sie berechtigt sind.