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Peter (66-70)
Alleinreisend • April 2017 • 1-3 Tage • StadtDas Beste ist die Aussicht auf den See
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Beste ist die Aussicht auf den heiligen, aber dreckigen See. Ansonsten hält das Hotel nicht, was seine Werbung verspricht.


Zimmer
  • Gut
  • Mein Superior-Zi. 3. Stock mit langem gemeinsamem Balkon mit Seesicht vor der Zimmerreihe, mit Himmlebett war OK. Ein Lift ist vorhanden. Der WiFi funktioniert nicht im Zimmer. Es ist kein Bademantel vorhanden. Die elektrische Anlage stammt von Anfang des 20. Jahrhunderts. TV war OK, allerdings nur mit Hunderten indischer Kanäle, nur ganz wenige auf Englisch (z.B. Al Jazeera, NHK Japan, Deutsche Welle englisch). Es wird kein Mineralwasser offeriert.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Ich bekam keinen Welcome Drink; erst als eine Gruppe ankam, konnte ich mir ein Gläschen Zitronensirup schnappen. Das Restaurant verdient 1* (bietet nur ein Standard-Menu ohne besonderen Reiz). Frühstück verdient ebenfalls höchsten 1*, ist auf dem Niveau einer Kaserne, ungepflegtes Buffet in einem engen Gang. Ich war mit einer Gruppe von ca. 50 Tschechen, es gab ein Gedränge an den wenigen Tischen im sehr kleinen Frühstückraum, wo man sich alle an den gleichen Tisch pferchen muss, alles sehr eng. Die Auswahl am Frühstück war minimal. Weil Pushkar eine heilige Stadt ist, bekommt man dort keine Eier.sehr kleine Auswahl (Weil P. heilige Stadt, keine Eier).


    Service
  • Schlecht
  • Der Empfang an der Rezeption war etwas rüde, nicht sehr freundlich. Als ich meldete, dass der WiFi im Zimmer nicht funktionierte, wurde ich in eine enge, dunkle Passage vor dem Haus ohne Sitzgelegenheit und Stromanschluss verwiesen; das Personal war nicht hilfsbereit.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel liegt am Rande des Städtchens und in Gehdistanz zum Zentrum. Die Marschzeit zum Brahmaji-Tempel beträgt jedoch min. 30 min., nicht 10 wie Hotel angibt. Grund: extreme Hitze, kein Schatten, viel Kuh- und anderer Dreck, intensiver Verkehr rasender Motorradfahrer. Zur Seilbahn zum Savitri-Mata-Tempel auf dem Hügel oder zum Manibandh Shakti Peeth-Tempel muss man unbedingt ein Tuktuk nehmen, der Weg ist sonst viel zu weit.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:1-3 Tage im April 2017
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Peter
    Alter:66-70
    Bewertungen:130