- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Die Anlage mit den ineinander verschachtelten Häusern hat viel Flair, die Anlage ist gepflegt und mit viel Liebe und Gespür angelegt. Unser Zimmer war klein, aber sauber (täglicher Handtuchwechsel). Das Frühstück war spartanisch. Mit Nescafe und Gemüse vom nahen Supermarkt konnte man aber auch zwei Wochen durchstehen. Unbedingt ein Mietauto nehmen und die Insel ein paar Tage erkunden. Es gibt zumindest in der Vorsaison im Süden und im Osten herrliche, aber menschenleere Strände, dazu malerischer Bergdörfer und auch noch im Juni blühende Täler. Besonderer Tipp: das ehemalige Kloster Fotodotis hat nach einigen Jahren Restaurierung wieder offen. Ist zu Fuß und dem PKW zu erreichen. Die freundilche Georgia führt durch das Kloster und ist dankbar über jeden, der sie besucht. Abends empfehlen wir mal einen Ausflug nach Melanes. Dort gibt´s urtümliche Tavernen mit köstlichen Essen und entspannter Athmosphäre.
Unser Zimmer gehörte in die Kategorie Hühnerstall, auch der Balkon war sehr klein. Dafür ging es nach hinten ins Grüne hinaus, wo man am Abend bestenfalls von einem Esel und am Morgen von einem krähenden Hahn gestört wurde - und das lässt sich aushalten. Pluspunkt: die Sauberkeit. Hier gab es wirklich nichts auszusetzen.
Die Zimmerreinigung war nahezu perfekt, täglicher Handtuchwechsel, das Personal an der Rezeption und beim Früstück war stets freundlich. Kein Grund zur Kalge.
Der nächste schöne Strand liegt ein paar Minuten entfernt, die Autobusstation in den Süden ebenfalls. Gleich neben dem Hotel ein Supermarkt, der auch nach westeuropäischen Standards einer ist. Die herrliche Stadt Naxos in 20 Minuten zu Fuß erreichbar. Viel besser geht´s eigentlich nicht.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool war groß und immer sauber. Platz war ebenso ausreichend vorhanden wie liegen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 3 |