Der erste Empfang war noch sehr freundlich. Das lag womöglich auch an der doch fortgeschrittenen Uhrzeit. In anderen Beiträgen habe ich gelesen, dass es einen alten und einen neuen Hotelbereich gibt. Wir kamen zum - offensichtlich - neuen Bereich, der im hinteren Abschitt lag. Das Areal ist schon schön. Viel Grün, kein Verkehrslärm - an sich sehr ruhig gelegen. Es ist auch äußerlich sauber. Mir ist eigentlich nichts Schwerwiegendes aufgefallen, das zu bemängeln ist/war. Lag vielleicht auch daran, dass ich mich nicht so sehr damit beschäftigt habe. Internetzugang gibt es sowohl kostenlos für die Dauer von 12 Stunden bishin zu 2 Wochen für (ich glaube) 17€. Wir haben uns morgens an der Rezeption immer neu mit Gratiszugang eingedeckt und kamen wunderbar damit aus. Extra Geld auszugeben ist also eher sinnlos. Wir hatten All-Inclusive gebucht und bekamen daher Frühstück, Mittag- und Abendessen. Mehr dazu später. Die Klimaanlage ist - anderen Aussagen hingegen, dass sie bei All-Inclusive integriert ist - nicht kostenlos! Für 8€ pro Tag kann man diese aktivieren lassen. Sie funktioniert praktischerweise nur, wenn Türen und Fenster verschlossen sind (Ausnahme: Bad). Hat man sich allerdings an die Wärme gewöhnt, reicht auch ein Sturmlüften, um die Zimmer kühl zu bekommen (Achtung, persönliche Einschätzung). Glücklicherweise mussten wir für 2 Wochen Klimaanlage am Ende nichts bezahlen, weil die Dame an der Rezeption schlicht vergessen hatte, dass wir sie nutzten. Das Licht zu unserem Appartment funktionierte sehr oft nicht. WIr waren somit Dauergast an der Rezeption und bekamen stets "Wir schicken Techniker" entgegen. Am Abend gings wieder, tagsdarauf nicht mehr. Versuchen Sie also möglichst, ein Zimmer im Erdgeschoss zu bekommen. In dem Hotel sind hauptsächlich russische Familien - meist mit Kindern - anzutreffen. Und leider wird das Vorurteil, dass sich dieses Völkchen im Urlaub respektlos benimmt, erfüllt. Vordrängeln im Restaurantbereich, lauter Krach der Kinder - vor allem abends am Billardtisch. Mit gemütlich an oder vor der Bar sitzen ist damit nicht möglich, da sich die Kinder die Stühle einfach irgendwo hinstellen und auch nicht mit den Billardqueus aufpassen. Achtung! Im Hotel gibt es viele Katzen, die aber geduldet sind. Ich habe, ehrlich gesagt, mein Herz an sie verloren und sie immer mit Katzenfutter gefüttert. Ich würde, wenn überhaupt, nur nochmal ihretwegen in das Hotel gehen, weil sie echt süß waren. Wenn ihr sie etwas außerhalb von den Tischen füttert, geht das in Ordnung, dass man denen etwas gibt. Nur vermeidet es bitte, ungesundes Essen anzubieten. Reisen Sie besser gegen Ende der Saison. Da ist es im Hotel ruhiger. Toilettenpapier muss man in einem Mülleimer entsorgen, da die Rohre zu eng sind und man diese nicht verstopfen soll. Menschen mit Hygienefimmel sind auf Kreta nicht gut aufgehoben! Es gibt viele heimatlose Tiere, die froh sind, wenn Sie etwas zu Essen haben. Decken Sie sich also im lokalen Supermarkt ein und versorgen Sie ab und zu mit. Versorgen Sie sich mit Mückenspray - egal, wo Sie auf Kreta sind. DIe Biester stechen wie verrückt! Es gibt zwar zwei Supermärkte am Hotel, jedoch sind diese teuer. Einen billigeren finden Sie in Richtung McDonalds und dann rechts am Souvenir-Laden bzw. Kleidungsladen vorbei. Essen im Hotel: Nutzen Sie die Gelegenheit und probieren Sie einfach nur Brot mit Olivenöl. Super lecker und super gesund. Und greifen Sie beim Gyros zu, wenn das in der Auslage vorhanden ist. Cocktailbars in Malia: Stonewell - Kreuzung bei McDonalds geradeaus. Klasse Bar mit gut gemachten Getränken, dazu sehr freundliches Personal, bei dem vor allem der junge Engländer große Augen bekommt, wenn Sie viel Bier trinken. Auch preislich gut. Red Lion - Kreuzung bei McDonalds links. Sehr nettes Personal, klasse Angebote. 1 Cocktail von der Liste plus einen 2. umsonst, den man sogar mitnehmen kann! Dazu: HERVORRAGENDES Essen! 3-Gänge-Menü auf Top-Niveau zum Top-Preis. Steak, Hamburger- und Putenfleisch - alles genau auf den Punkt gebraten. Nachtisch (wenn mans noch schafft) lecker. Ganz klarer Pflichtbesuch! Favorit und Geheimtipp Malias! Achtung, folgende Bar nicht besuchen: an der Kreuzung bei McDonalds ist eine Bar mit weißer Einrichtung. Überteuert und schlechte Drinks. Viel zu viel Eis bei zu wenig Alkohol. Bloß nicht!
Zur Wohnung: natürlich ist es so, dass ich leider keine Vergleiche mit anderen vornehmen kann. Wie groß die Unterschiede letztenendes sind, bleibt damit ungewiss. Wir besaßen das Appartement 151. Zunächst einmal fand ich sehr schön, dass es eine Art Terrasse gab, die sich direkt vor der Tür befand. Allerdings auch genau oberhalb von einem anderen Appartment. Wen das allerdings nicht stört und zudem tolerante Nachbarn hat, der kann sich abends gemütlich dort auf- und unterhalten. Es gibt auch einen kleinen Fernseher mit ZDF und anderen internationalen Sendern, jedoch ist der eigentlich mehr als Deko dort. Es gibt ein paar Tassen, Gläser und Teile einer Kaffeemaschine. EInen Kühlschrank, Mikrowelle, ein Bad mit einer Badewanne mit Dusche. Jetzt kommen die negativen Punkte: Im Bad öffnet sich das Fenster nur schwer. Es gibt Schimmelspuren an den Fugen sowie Silberfische, die auf ein Wasserproblem hinweisen. Bei uns fehlte zudem ein Vorhang und es gab ein Riesenloch in der Einlassung für die Badewanne. Auf nAchfrage sagte man uns, dass dies so wäre, damit der Techniker leichter rankommen kann. Auf der anderen Seite war aber ein Gitter. Wozu also das Loch? Zudem war der Abfluss derartig dreckig, dass schon kleine Fliegen rauskamen. Die Kissen und ich fand auch die Matratze waren wirklich hart und ungemütlich. Zudem meine ich, dass mich was in den Fuß gebissen hat, als ich im Bett schlief. Zudem hatte ich anfangs Atemprobleme, da ich Allergiker bin und sensibel auf Milben reagiere. Nehmen Sie sich also am besten eine Unterlage mit. Die Wände sind nicht schallisoliert. So haben wir öfters andere Gäste oder Aktivitäten mitbekommen. Meist abends, wenn wir schlafen wollten. Fazit: äußerlich schönes Zimmer mit vielen Schwachstellen an wichtigen Ecken
Es gibt einen großen Restaurantbereich, bei dem auch die Bar integriert ist. Man sollte sich immer entweder zu Beginn oder zum Ende der Essenszeiten einfinden, da es mitunter sehr voll wird. Allerdings wird man gegen Ende sehr unhöflich rausgeworfen. Es ist alles sauber, schmutziges Geschirr wird schnell weggeräumt, sogar noch während man am Tisch sitzt. Das hat zur Folge, dass wenn man eigentlich noch weiteressen will und sich zurücklehnt, im nächsten Moment der Teller weg ist. Ich habe meinen daher immer verteidigt, weswegen Lefteris und ich oft humorvoll aneinandergeraten sind. Es gibt einen abgeschlossenen und einen offenen Essbereich - beides sehr beliebt und belebt. Es gibt eine Essenausgabe für die warmen Speisen, eine Brotauslage mit Suppe, eine Mini-Salatbar, ein Kuchen- und Obsttisch mit Melone und Weintrauben sowie eine Eistruhe, in dem sich - zumindestens laut Farbe - mind. 3 bis 4 verschiedene Sorten Eis befinden. Dazu gibt es einen Kaffeeautomaten (ich meine aber nicht so einen Senseo- oder Tschibo-Vollautomaten, sondern eher einen Kantinenapparat), einen Getränkeautomaten mit lokalen Getränken (Cola, Wasser, Limonade aus Griechenland) und einen Saftauotmaten, der jedoch nur morgens genutzt werden soll. Er beinhaltet Orangen- und Grapefruitsaft. Morgens werden Speck, Spiegeleier, Miniwürstchen und anderes in der warmen Auslage angeboten, dazu (billiger) Käse und Schinken in der Salatbar. Dieses Angebot ist stets dasselbe und wird nur durch den Wechsel von Rührei und Rühreiauflauf komplettiert. Mittags und abends werden internationale Gerichte angeboten, die sich irgendwann jedoch wiederholen. Bis auf ein- oder zweimal gab es immer(!) Pommes. Essen außer Haus war daher immer super. Die Kuchen waren mitunter noch gefroren. Oder sollte das so sein? Jedenfalls hatte ich oft das Gefühl, noch auf Eis zu beißen. Quasi eiskuchenmäßig. Ich fand sie dennoch lecker. Aber: es fiel auf, dass manche Speisen, wie Zwiebelringe oder Kalamaris, Tiefkühlessen waren. Gerade bei den Kroketten wars besonders auffällig. Es schmeckte ok, aber ich möchte eigentlich nicht das Gefühl haben, dass mir ein Hotel Tiefkühlfraß vorsetzt, wenn ich im Urlaub bin. Dazu kann ich auch zuhause bleiben. Das Essen an sich war für uns kostenlos. Inwiefern die Preise für Leute mit Halbpension sind, lässt sich leider nicht sagen. Ich denke aber, dass diese nicht zu hoch sind. An der Bar sind einige Getränke, die auf einer Extraliste geführt werden, für All-Inclusive-Gäste kostenlos, darunter Bier und Weißwein. Achtung: es gibt Tage, in denen beide Sachen unterirdisch schmecken, dann mal wieder gut. Auch vom Wasser sollte man manchmal die Finger lassen, da dies anscheinend ausm Hahn kommt und daher gechlort schmeckt. Die Cocktails, die Elena und unserer griechischer Freund gemixxt haben, sind lecker und beim "Sex on the Beach" wird ab und zu sogar eine Wunderkerze angebracht. TOP! Tipps zum Essen entnehmen Sie bitte unten! Essen ist teilweise ok, Geschmäcker sind halt verschieden, jedoch kommt schnell Langeweile und Eintönigkeit auf, noch dazu Tiefkühlessen. Aber dafür sind die Cocktails gut.
Tja, wo soll ich hier anfangen? Wie bereits beschrieben, war der erste Empfang noch freundlich. Die zwei Damen an der Rezeption sprechen mehrere Sprachen - z.T. auch Deutsch. Jedoch hatte ich stets den Eindruck, dass die Frau mit Locken und Brille, die meist tagsüber da war, nie richtig Lust hatte. Als wären die Touristen oder ihre Arbeit an sich eine Bestrafung für sie. Auch, dass wir dauernd wegen des Lichts kamen, war wohl wie ein Fluch. Wenn der Techniker, den sie uns ja immer geschickt hat oder schicken wollte, ordentlich gearbeitet hätte, wären wir nie so oft dort aufgetaucht. Das Personal im Restaurantbereich war...joa...interessant. Da gibt es einmal Lefteris - oder wie wir ihn nannten: Salvatore. Ein mit Sicherheit homosexueller Mann, der bis auf ein paar Ausnahmen nur mich (männlich, 25) ansprach bzw. grüßte und die restlichen Familienmitgliedern ignorierte. Achtung: er spricht auch etwas unsere Sprache. Bemerkungen über ihn sollten erst dann erfolgen, sobald Sie in ausreichender Hörentfernung sind. Er ist eine Diva. Sein Benehmen ist so wechselhaft wie das deutsche Wetter. Seien Sie also auf der Hut. Sind Sie ihm sympathisch, haben Sie fast schon gewonnen. Dann ist da Evi. Ich habe gelesen, sie habe Klebefinger. Kann ich nicht beurteilen. Das Einzige, das mir an ihr auffiel, ist ein Oberteil, das sie trug, obwohl es Flecken hatte. Anna ist eine weitere Person, die sich meist mit Abräumen oder der Bar beschäftigte. Laut Aussage meines "Schwiegervaters" sieht sie aus wie der Specht in der Sesamstraße. Aber sie macht eine ordentliche Arbeit, ist stets nett. In meinen Augen ein Pluspunkt: sie trägt Turnschuhe. Dann gibt es noch eine weibliche Angestellte, deren Namen ich nicht in Erfahrung bringen konnte. Sie rannte im freien Essbereich mit Lefteris herum und war nie gut gelaunt. Dadurch war mein Wunsch nach kommunikativen Austausch nicht gerade vorhanden. Der Personalchef (Name ebenfalls unbekannt) - bei uns scherzhaft "Der Don" genannt. Stets im Hemd, meist erst zum Mittagessen anwesend, bleibt auch nie lange. eine Mahlzeit, weg ist er. Aber er ist nett, befragte uns auch mehrfach zum Licht. Jedoch: kurz vor Ende unseres Aufenthalts sahen wir, wie er sich mit anderen Deutschen an einen Tisch setzte und unterhielt. Das hatte er bei keinen anderen Gästen gemacht. Wir vermuten, dass es sich dabei um Kritiker oder Sponsoren handelte, bei denen er sich vermutlich einschleimen wollte. Zudem verpasste er manchmal Lefteris einen Einlauf bzgl. seiner Arbeit. Vor unseren Augen. Nicht die feine englische Art. Nun die zwei Besten der Crew: EIn junger Mann hinter der Bar, bei dem ich es am letzten Abend versäumte, nach dem Namen zu fragen, und Elena. Er ist super nett, richtig cool. Er hat sich auch über die kleinen russischen Kinder beschwert, die nicht "danke" und bitte" sagen konnten. Auch auf meine Frage nach dem Namen eines Liedes im Radio reagierte er sehr freundlich. Elena ist wohl die Seele des Ganzen. Sehr freundlich, sehr zuvorkommend, sehr kommunikativ. Ihr merkte man nie an, wenn sie mal einen schlechten Tag hatte, sondern freute sich immer, wenn wir mit ihr redeten, auch wenn sie kaum deutsch sprach. Zudem strahlte sie, wenn wir die paar Brocken griechischer Wörter wie "Danke" und "Guten Abend" aus unserem Reiseführer zauberten. Leider war sie nur abends vor Ort. Behandelt diese Frau also möglichst mit Respekt und gebt ihr, wenn Ihr sie an der Bar seht, ein ordentliches Trinkgeld. Sie hat es wirklich verdient! Vom Positivsten zum Negativsten: Zimmerreinigung. Also, das war echt die Höhe! Achtung: legt das Geld für die Zimmermädchen erst am Ende des Aufenthalts auf die Kissen - wenn überhaupt. Also folgende Sachen sind zu bemängeln: Handtücher, die auf der Erde liegen, werden mitunter nicht ausgewechelst, sondern zum Trocknen draußen aufgehängt oder in die Sonne gelegt. Toilettenpapier wird nicht oder nur ein- bis zweimal nachgefüllt. Kauft euch also am besten selber welches. Die Böden werden nur zum Teil gewischt. Bettlaken werden auch nur einige paar Male gewechselt, ansonsten nur gerade gemacht. Kopfkissen sind hart wie Stein und auch da bleiben die Bezüge einige Tage drauf. Auch kein "Hallo" oder "Guten Tag" - unfreundlich bis-zum-geht-nicht-mehr. Zudem kamen die mitunter morgens zu einer Zeit, bei der wir noch im Bett waren. Bis auf ein paar Ausnahmen fällt das Personal hier unten durch!
Das Hotel ist etwa 35-40km vom Flughafen entfernt, die Fahrzeit mit einem Auto beträgt zwischen 20 und 30 Minuten Zum Strand sind es zu Fuß - wie bereits gesagt - 5 Minuten. Reisenden und Interessenten muss ich sagen, dass Sie doch bitte aufpassen mögen und "Stop" rufen, wenn Sie in der Nähe eines Supermarktes namens "Stefi" sind. Manche Taxi- und auch Busfahrer (z.B. wenn Sie auf einem Ausflug nach Knossos waren und mit einem Transfershuttle zurück gebracht werden) besitzen anscheinend nicht genug Kenntnis über die Position des Hotels. Bei unserem Trip kam es mehrmals vor, dass die Fahrer dran vorbeifuhren und erst auf Rufen angehalten haben. Nun sollte man erwähnen, dass das Hotelschild doch gut versteckt bzw. kaum sichtbar ist. Also, aufgepasst! Noch ein kleiner Tipp: sollten Sie in Erwägung ziehen, ein Taxi zu nehmen, machen Sie sich gefasst, dass mit 50€ ein ordentlicher Preis verlangt wird. Dagegen fährt regelmäßig ein Bus von Malia Zentrum bis zum Flughafen, der um ein Vielfaches günstiger ist. Vom Hotel bis zur nächsten Haltestelle sind es - je nach Route - zwischen 15 und 30 Minuten. Malia bietet viele Restaurants und viele Bars. Leider haben konnten wir nicht alle besuchen, aber wir fanden viele gute Orte, an denen man gut und vor allem ordentlich bedient wurde. Diese können Sie unter "Tipps" nachlesen. Malia bietet auch viele Einkaufsmöglichkeiten, speziell was Postkarten und Nahrungsmittel sowie diverse Andenken betrifft. Es gibt auch ein "Spar"-Markt. Auf dem Weg dorthin müssen Sie jedoch an aufdringlichen Menschen vorbei, die Sie unbedingt in ihr Restaurant holen oder Ihnen ein Auto vermieten wollen. Suchen Sie sich daher eine Alternativroute, auch wenn Sie auf dem Weg in die Altstadt Malias sind. Alles kann man innerhalb Malias auch gut zu Fuß erreichen. Autos, Roller, Quads, etc. werden nur dann benötigt, wenn Sie eine eigene Tour machen wollen. Wir wurden auch von den Bussen zu unseren Ausflügen abgeholt, das hängt jedoch bestimmt vom Reise- bzw. Tourveranstalter ab. Der nächst größere und vermutlich geeignetere Shoppingort ist Chersonisos (Haltestelle 21). Mit dem Bus leicht zwischen 20 und 30 Minuten zu erreichen. Pro Person kostet das Ticket dorthin 1,60€. In meinen Augen ein fairer Preis. Alles in allem: gute Anbindung und sehr gute Lage.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Hotel besitzt 3 Pools, von denen wir zwei quasi direkt vor der Nase hatten. Alle waren auch ausreichend groß, sodass es zu keinen Streitigkeiten kam. Allerdings waren wir etwas außerhalb der Hauptsaison dort. Ich könnte mir daher vorstellen, dass wir einen gewissen Vorteil hatten. Keine Reservierungen der Liegestühle einen Tag zuvor miteingeschlossen. Das Wasser war zwar kühl, allerdings legte sich das schnell, wenn man einige Minuten dort drin verbrachte. Wir hatten zwischendurch aber das Gefühl, dass sich die Wärme in dem Bereich staute, weswegen der nahegelegende Strand (5 Min. entfernt) für Touristen die bessere Option wäre. Für Kinder gibt es noch einen kleinen Spielplatz mit Schaukel und Rutsche im hinteren Bereich sowie eine Bühne.
- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im September 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Steven |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |