Verkehrsgünstige Lage hinter dem Gellertberg, sehr funktional orientiert. Bei 4-Sterne-Niveau hätte man mehr erwarten können. Guten Freunden würde ich es nur weiterempfehlen, wenn sie zu abstrichen bereit sind.
Mit Klima-Anlage, kleines Bad. WLAN okay, Mini-Bar-Kühlschrank. Insgesamt relativ schlicht gehalten. Betten waren okay
Ja, es gab Frühstück, aber immer nur das gleiche und es wurde nicht so aufgefüllt, dass man um 9:30 noch alles bekam. Der frühe Aufsteher bekommt einfach noch mehr Auswahl. Der Orangensaft war gut und der Kaffee auch. Die Tischdecken sind tendenziell nicht sauber, die abgepackte Fertigmarmelade geschmacksneutral, die hartgekochten Eier waren kalt und an der Schale beschädigt. Die aufgeschnittene Melone war gut, die aufgeschnittene Banane wurde braun. Es gab einen Joghurt und man nkonnte einen Apfel essen. Vieles wirkte ein bisschen oberflächlich und nicht wie 4-Sterne. Trotzdem ist man satt geworden und konnte in den Tag starten.
Am dritten Tag hat das dann auch mit Glutenfreiem Frühstück geklappt, da hatten wir uns dann aber selbst was gekauft. Es gibt dort zu viele ungelernte junge Hilfskräfte, und dann klappt das nicht immer so. Grundsätzlich sehr freundlich, aber nicht immer eine echte Hilfe. Trotzdem, man konnte an einen PC und dort was ausdrucken, und das war auch eine Hilfe.
Nach 5 Bus-Stationen an der Donau mitten im Geschehen an der Elisabeth-Brücke. Mit der Straßenbahn Richtung Burg in 15 Minuten mit umsteigen. Oder andere Richtung mit der Straßenbahn mit Umsteigen zum Boraros Ter in 15 Minuten. Nachts auch mal laut auf der Straße wegen Krankenwagen/Polizei-Sirene.
Beliebte Aktivitäten
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Nix, man konnte Treppe laufen, wenn der Aufzug am Wochenende kaputt war und es gab einen PC. Die Hotel-Bar war unbesucht und hatte keinen Flair.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im August 2019 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefan |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |