Hotel MANI

Ich muss vorneweg schicken: Ich bin inzwischen ein absoluter MANI Fan. Ich habe über Jahre hinweg verschiedene, durchaus renommierte Berliner Hotels besucht und war nun zum 3. Mal im Mani. Da ich aktuell mit einer umfangreichen Schreibtischarbeit beschäftigt bin, war ich 14 Tage im Mani, um dort ungestört arbeiten zu können. Und das hat wunderbar geklappt. Ich hatte ein ruhiges Zimmer nach hinten zum Garten hinaus mit einem großen Schreibtisch und natürlich kostenloser W-LAN Benutzung. Im ganzen Haus begegnete ich einer zuvorkommenden Fürsorge und Herzlichkeit. Die jungen Damen an der Rezeption begrüßten mich immer mit strahlendem Lächeln und anteilnehmenden Worten. Der Zimmerservice war flink und perfekt und bereit, sich an meine zeitliche Struktur anzupassen. Das Frühstück und den Nachmittagskaffee habe ich - bei ebenfalls rascher und freundlicher Bedienung - am gemütlichen Kamin genossen und dabei die Tageszeitungen studiert und die geschäftigen Vorbereitungen für die Abendmenüs an der Theke nebenan verfolgt. Auch hier herrschte eine ansteckende Fröhlichkeit. Gelegentlich habe ich auch dort das Abendessen zu mir genommen!! Das schmeckte einfach genial! Das schienen aber auch andere Gäste bereits zu wissen, denn in dem geschmackvollen und gemütlichen Restaurantbereich waren die Plätze in der Regel sehr gefragt. Der Koch ist sehr freundlich und erklärte mir auch mal eine besondere Zubereitungsart. Die Küche hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten. Ich habe mich durchgängig ausgesprochen wohl gefühlt und das Mani wird auch in Zukunft mein Berliner Zuhause darstellen.

Das Mani liegt absolut zentral. Einige wenige Schritte zur U-Bahn Rosenthaler Platz, knappe 10 Minuten Fußweg zu den Hackeschen Höfen (mit Kino und anspruchsvollem Programm) und 20 Minuten zur Museumsinsel. Das Hallenbad Stadtbad Mitte ist ebenfalls in 10 Minuten erreichbar und auf dem Weg dahin, kann man einen Stopp bei der Thaimassage einlegen. In der ganzen Umgebung herrscht eine durch viele junge Leute geprägte, anregende Betriebsamkeit .

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