Hotel Mangrove Bay Resort

Hotelanlage teils renoviert worden (z.B.neue Fliesen am Pool,neue Lüfter im Bad). Zimmer einfach, aber sauber. Essen okay, leider nur nicht abwechslungsreich. Süße Nachspeisen super. Sehr wenige junge Leute (keine Party). Fliegenklatsche mitnehmen ist zu empfehlen und für abends Gesellschaftsspiele.

Einfach, aber sauber mit Klimaanlage, Kühlschrank und Terrasse. In gutem Zustand.

Restaurant und Strandbar vorhanden. Abends leider keine Aufenthaltsmöglichkeit nach dem Essen. Essen okay, aber nicht abwechslungsreich. Restaurant sauber. Touristisch deutsche Küche, nur die Kartoffeln sollte man ignorieren. Frühstück im Speisesaal (zum Glück mit Klimaanlage) und Abendessen draußen unter freiem Himmel auf der Terasse mit Meerblick. Kellner nett (außer eine arrogante Ausnahme) auch ohne Trinkgeld, Atmosphäre gut. Mittagessen preislich sehr überschaubar.

Personal freundlich auch ohne Trinkgeld (außer ein sehr junger Kellner war leider sehr arrogant). Gute Verständigung möglich. Zimmerreinigung täglich, aber nur oberflächlich. Jeden Tag neue Handtücher wenn gewünscht. Wäscherei vorhanden. Sofortige Hilfe bei Krankheitsbeschwerden z.B. Durchfall.

Der Weg zum Strand/Pool/Tauchbasis sehr kurz. Lage ruhig (außer abendliche Animation vom Nachbarhotel). Aber auch nur zur Entspannung geeignet. Ausflüge lohnen sich nur mit der Reiseleitung. Leider wird demnächst auf der Landzunge gegenüber der Bucht eine Hotelanlage eröffnet, dann wird es wohl nicht mehr so ruhig sein.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Tauchbasis sehr gut. Super Hausriff, deshalb kommen wohl auch viele Stammgäste. Auch kurze Bootstrips zum Tauchen möglich. Ansonsten sportliche Aktivitäten kaum möglich (Tischtennis nur gegen Gebühr) außer Tauchen und Schnorcheln. Keine Animation und keine Disco, also Entspannung pur. Kein Kinderclub. Kleiner Einkaufsshop vorhanden. Internetzugang vorhanden gegen Gebühr. Pool okay: Wasser und Liegen sauber. Liegen mit Sonnenschirmen. Strand auch okay, nur leider dreckiger Strand (Leute werfen ihre Zigaretten nicht in die aufgestellten Ascheneimer, sondern in den Sand).