- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Von außen betrachtet eine schön gestaltete maurische Anlage mit individuellen Appartments, nett an einem Yachthafen gelegen, zur anderen Seite am Strand. Der Zustand der Gebäude ist schlicht ungepflegt, was sehr schade ist. Eine gelegentliche Reinigung der Gänge und Hauswände in Bodennähe würde sicher helfen. Die Gebäude selbst sind nicht baufällig, sondern eigentlich in gutem Zustand, was aber erst auf den zweiten Blick sichtbar ist, wenn man den Dreck überwunden hat. Als wir unser Appartment um ca. 3 Uhr Nachts betraten stand die Gardinenstange in der Ecke (war komplett aus der Decke gerissen) und Fußboden und Bad waren überhaupt nicht geputzt. Anhand der Dreckkruste im Waschbecken, an den Wänden, in der Wanne, den Schleifspuren im Klo und der dicken Dreckschicht auf dem Boden muss man annehmen, dass generell nur sehr schlecht geputzt wird, in diesem Fall jedoch garnicht. Zum Glück waren die Betten frisch bezogen und wir konnten uns wenigstens hinlegen. An der Rezeption interessierte man sich nur wenig für unsere Beschwerde. Dir Reiseleitung von Ögertours hat uns zwar unterstützt, aber erst um 18:00 am Folgetag kamen die Putzfrauen. Bis dahin hatte ich schon selber geputzt, was in jedem Fall sinnvoll war. Die Gardine wurde erst am Abend des zweiten Tages nach der Anreise gerichtet. Es war nett, wieder allein im Zimmer zu sein. Da wir zur Hafenseite wohnten, mußten wir bis dahin im Zimmer voll bekleidet sein. Wir hatten eine Buchung mit Frühstück, das in einem cafe am Hafen eingenommen wurde. Es wohnten, abgesehen von einigen wenigen Europäern, häuptsächlich Arabische Nationalitäten in der Anlage, meistens Familien. Das machte sich teilweise in der Form bemerkbar, dass das Leben Mittags in den offenen Gängen der Anlage stattfand, wo man sich in Gruppen unter die Torbögen setzte und alle Welt lautstark an Gesprächen, Gelächter und Getobe teilhaben ließ. Uns hat das keinen Spaß gemacht, weil wir schlafen wollten. Auch das Knallen von Türen und Fenstern ist anscheinend ein wichtiges Element in der Kommunikation. Zum Thema "Familienfreundlichkeit" kann ich wenig sagen. Unser Wunsch nach einem ruhigeren Zimmer wurde mit dem Angebot einer anderen Wohnung beantwortet, vor der während der Mittagszeit gerade Rasen gemäht wurde. Na ja, das muß ja auch mal sein und findet wohl auch nicht jeden Tag statt. Jedenfalls war dieses Appartment zu einem netten Garten hin ausgerichtet, jedoch so hässlich, verbaut, dunkel und geschmacklos gestaltet, dass wir uns nicht dazu durchringen konnten, dort einzuziehen. Wir blieben also in unserer infernalisch lauten, jedoch im Vergleich luxuriösen ersten Unterkunft. Fazit: die Appartments sind sehr unterschiedlich. Von unserem waren wir zunächst geschockt, aber als wir dann ein anderes gesehen haben wurde uns bewußt, dass wir tatsächlich eines der besten überhaupt erwischt hatten. Behindertengerecht sind die Appartments in keiner Weise. Es gibt auch keine Kinderbetten oder Hochstühle. Unsere Anfrage im Anhang an die Reservierung wurde jedenfalls nichtmal beantwortet. (Typisch für die Organisation in diesem Hotel) Vermeiden Sie diese Anlage. Das Management ist schlecht, die Gäste laut, die Appartments ungepflegt. Wenn Sie den Yachthafen von Port el Kantaoui sehen möchten, dann ist das sicher ein netter Nachmittagsausflug, aber dann sollte man sich unbedingt wieder in ein gescheites Hotel verziehen können, fernab von infernalisch lautem tunesischen Kinderkaraoke von 20-24 Uhr. Selber kochen ist wegen der Wasserproblematik nur mit Packesel zu empfehlen, der einem das Wasser zur Kochstelle trägt. Ich hatte ja meinen Mann, aber so viel Spaß hat es ihm nicht gemacht. Man braucht (zu dritt) nicht weniger als 8 Flaschen zu 1,5 Litern pro Tag, weil man in der Hitze ja auch viel trinkt, wenn man nur 1 mal am Tag Nudeln mit Ketchup essen will und 1-2 Tassen Milchkaffee trinkt. Vielleicht muß man nicht zwingend des Geschirr mit Trinkwasser nachspülen, haben wir aber getan. Insgesamt War dieses der absolut mieseste Urlaub meines Lebens. WENN ich überhaupt nochmal nach Tunesien fahren würde DANN: ohne Kind. Die Kleine wurde dauernd geschnappt und geküsst und wie eine Puppe behandelt, aber wehe sie hat mal geweint, dann war Schluss mit Kinderlieb. Das Verhältinis zu Kindern fand ich ätzend. Am Flughafen haben das alle anderen Mütter mit kleinen Kindern bestätigt, es ist noch so ein Abgrund zwischen den Kulturen. AUSSERDEM: Wenn, dann nach Djerba, wo mir alles viel besser gefallen hat. Die Idee mit der Ferienwohnung war ein Flop und wir haben beschlossen das nächste Mal Ferien auf dem Ponyhof in Deutschland zu machen oder ohne Kind zu fahren, weil die Strapazen mit Flug, fremder Umgebung, fremden Essen, fremden Menschen für unsere (2 jährige) Tochter durch die netten Momente am Strand nicht aufgewogen werden konnten. Probleme mit dem Lärm und dem Dreck kamen erschwerend hinzu. Sie wollte vom ersten bis zum letzten Tag nur wieder nach Hause. Ich im Grunde auch.
Das Appartment war klein, schmutzig (auch wenn die Wände anscheinend noch recht frisch gestrichen waren) mit sehr minimalistischer Möblierung. Im Wohnraum standen zwei Betten, das eine vor der Balkontür, was wir geändert haben, da wir sie zu einem Doppelbett in einer Ecke zusammengeschoben haben. Es gab einen weißen Esstisch mit 4 Stühlen, die Polster der Stühle waren total verfleckt, man mochte sich garnicht recht draufsetzen. Die Möbel schienen nicht besonders alt zu sein. Bei der Kommode ließ sich von zwei großen Schubladen nur die untere herausziehen. Die obere ließ sich beim besten Willen nicht öffnen. Vermutlich war sie frisch gestrichen wieder eingeschoben worden und war nun vollflächig verklebt. Der Kleiderschrank hatte eine kaputte Tür und war nicht geputzt und dementsprechend haben wir ihn nur für Schmutzwäsche benutzt. Er befand sich außerdem hinter der Tür zum Schlafzimmer, die man vollständig schließen mußte um ihn zu erreichen. Das war sowieso ziemlich unpraktisch. Die Balkontür glitt nicht in ihren Schienen, sondern konnte nur mit ganzem Körpereinsatz geöffnet werden, wenn man an den strategisch genau richtigen Stellen ansetzte. Ich hab es erst nach einigen Tagen des Trainings beherrscht. Sie war auch nicht vollständig zu schließen, weil sie auf der einen Seite kaputt war. Wir haben unsere Wertsachen eingeschlossen in der Nacht und auf den Koran gehofft, der Stehlen verbietet. Damit hatten wir auch Glück, es ist nichts wegggekommen. Es gab kein Licht auf dem Balkon. Es gab keinen Ventilator im Zimmer. Drinnen war es zu heiß, draußen zu dunkel und zu laut. Zum Glück hatten wir Whisky im Duty Free gekauft, sonst hätte ich das alles nicht ertragen. Das Bad war dreckig, wenn auch in gutem Renovierungszustand. Die Duschgardine hing nur noch ein ein paar Stellen und wir haben uns bemüht, sie nicht zu berühren. Die Halterung für die Dusche war kaputt. Es gab aber Handtücher, die sauber waren und die jeden zweiten Tag gewechselt wurden. Unser Appartment wurde in der Woche 2 mal sauber gemacht (sogar recht gründlich!), beim dritten mal kamen die Damen um 14:00 Uhr, als wir schlafen wollten. Also haben wir sie weggeschickt. Sie kamen auch nicht später wieder.
Wir hatten Frühstück gebucht, ansonsten die Möglichkeit zum selber kochen. Das Frühstück gabs in einem Cafe am Yachthafen, wo man nett sitzen konnte. Das Essen als solches war, na ja, bemüht. Es gab 1 leckeres Croissant, 3 Stückchen Baguette, etwas Marmelade (vielleicht Feige oder sowas), 2 dreieckige Scheibchen Butterkäse, ein Stück Wurst, das dort unter Salami lief und auch gut schmeckte (wenn auch keine Gemeinsamkeiten mit Salami zu erkennen waren), 1 kleines Glas Saft und Kaffee oder was man gerne wollte. Zur Auswahl stand nur das Heißgetränk, der Rest war Programm. Es war ok aber ein Highlight kann man in Tunesien bei 3 Sternen nicht erwarten, das war sowieso klar. Zuhause kochen mochten wir zunächst nicht, weil alles so dreckig war. Schließlich waren wir aber dazu gezwungen, weil unsere Tochter sonst überhaupt nichts essen wollte. Wir haben also unsere Küche und das Geschirr durch eine ausgiebige Putzaktion von schmierigen Ablagerungen Befreit, viel Wasser gekauft (das Leitungswasser ist kein Trinkwasser) und Nudeln gekocht. Die waren dann auch wirklich lecker. Das Essen in den Restaurants war ok, aber sicher kein großer Genuß. Es gab überall Pizza, Omeletts und Fisch. Manchmal dickliche, überkochte Nudeln in matschiger Soße und sogar das Couscous hab ich schon bedeutend besser gegessen. Die Restaurants am Yachthafen waren aber trotzdem nett und gemütlich und es gab herrlich kühles Bier, was in einem moslemischen Land ja nicht selbstverständlich ist. Das konnte man auch in einem speziellen "Alkoholmarkt" der sich hinter einem Supermarkt versteckte in Flaschen und Dosen kaufen. Super Sache, ich weiß nicht wie wir diesen miesen Urlaub sonst überstanden hätten.
Die Leitung, Organisation, Hilfsbereitschaft und Kompetenz dieses Hotelkomplexes ist kurz zusammengefaßt beschissen. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Wie gesagt, unser Zimmer war nicht geputzt, die Gardine abgerissen. Beides hätte 1. garnicht sein dürfen und 2. schnellstens behoben werden müssen. Gleichgültigkeit und Inkompetenz, vielleicht auch eine ordentliche Portion Arroganz den westlichen Besuchern gegenüber müssen hier bescheinigt werden. Ich möchte allerdings hier ganz klar betonen, dass wir unsererseits sehr höflich und korrrekt geblieben sind. Ich kann mich in drei Sprachen fließend äußern (bin von Beruf Konferenzdolmetscherin) und habe festgestellt, dass man auch an der Rezeption Deutsch, Englisch und Französisch sprach, aber gern so tat als gäbe es Verständigungsschwierigkeiten. Für den Tag unserer Abreise hatte man uns eine Möglichkeit zum Duschen und Umziehen zugesagt. Ich hatte auch angefragt, ob es eventuell möglich sei unserer 2 Jährigen Tochter in einem ruhigen Zimmer zu einem Mittagsschlaf zu verhelfen, da unsere Abflug erst um 19:00 Uhr war. Der Chef der Reservierung sagte mir "man müsse sehen, ob dann etwas frei sei, aber wir könnten auch unser Zimmer für den halben Tagespreis (ca. 55 €) behalten." Also wenn der Chef der Reservierung zwei Tage im Voraus nicht weiß, ob etwas frei ist, dann finde ich das seltsam. Und 55€ war uns dann auch zuviel Geld für einen Mittagsschlaf. Am Tag der Abreise sagte man uns, wir könnten ja auch am Pool duschen. Das haben wir dann getan, um uns nicht weiter rumzuärgern. Nach unserer Dusche sind wir in die Lobby gegangen, haben uns einen ruhigen Winkel gesucht (war ohnehin sehr verwinkelt, ruhig und sozusagen überflüssig, die Lobby) und haben dort unsere Strandsachen verstaut, unser Kind umgezogen und uns für die Abreise organisiert. Wir sind zum Umziehen natürlich in der Toilette verschwunden, aber da wir um 14:45 dort waren hatten wir noch viel Zeit bis wir um 16:00 abgeholt werden sollten. Nun ja, es war heiß draußen und irgendwo mußten wir ja schließlich bleiben. Es kam gelegentlich jemand von der Rezeption, schaute, ging wieder. Um 16:00 kam niemand. Um 16:15 gingen wir in den vorderen Bereich der Rezeption um dort etwas auffälliger zu warten. Um 16:25 begann unsere Tochter lautstark zu schreien, weil sie übermüdet und quengelig war. Und weil wir plötzlich lästig wurden, fragte uns dann jemand von den 5 Leuten an der Rezeption, die es ja wohl wissen sollten, ob eine Familie die sich seit über einer Stunde herumdrückt, ausgecheckt oder eingecheckt hat, "ob wir eigentlich gerade angekommen wären"!! An diesem Punkt wurde ich sehr ärgerlich und sagte, dass wir auf unseren Bus warten. Plötzlich gab es hektische Aktivitäten hinter dem Schalter und sehr vorwurfsvoll wurde uns gesagt, daß unser Bus schon lange wartet, aber nicht ans Hotel heranfahren kann. Wir sollten jetzt sofort und sehr schnell zur allegemeinen Taxi und Bushaltestelle gehen. Diese war ca 500m entfernt. Ich war nun stinksauer und forderte Hilfe mit unserem Gepäck, mittlerweile auch meinerseits nicht mehr höflich. Die Gepäckträger wollten dann auch noch auf verschiedenen Wegen laufen, was ich gerade noch verhindern konnte. Und als wir zum Bus kamen, hektisch, verschwitzt nach dem Gerenne in der brütenden Sonne, da klagt uns auch noch der Busfahrer an, dass er seit über einer Stunde immer wieder an der Rezeption angerufen hätte, aber wir wären ja nicht da gewesen!!!
Das herausragende Merkmal unseres Urlaubs war infernalischer Krach. Wir wohnen Zuhause in einem belebten Kneipenviertel und an einer befahrenen Straße. Das finden wir in Ordnung und halten uns nicht für besonders Ruhebedürftig. Unser Appartment am Hafen war auch ok, was den normalen Lärmpegel anbetrifft. Schließlich hatten wir die Lage an einem belebten Yachthafen gebucht und wollen uns auch jetzt nicht darüber beschweren. Allerdings begann ein einigen Abenden so gegen 20:00 Uhr in einem ca. 150m entfernten Restaurant die Disco. Es gab eine Mischung von westlicher und arabischer Musik die so laut war, dass die Wände bebten. Unser Kind ist an diesen Abenden irgendwann vor schierer Erschöpfung eingeschlafen, wir selber benötigten dazu größere Mengen Alkohol. Den hätten wir in jedem Fall gebraucht, weil die Musik auch einfach so grauenvoll war. Mitfeiern bleibt hier sicherlich den Einheimischen, den Besoffenen und den ganz und gar Schmerzfreien vorbehalten. Sorry wenn das rasistisch klingt, aber es gibt teilweise tiefe Abgründe zwischen den Kulturen. Diese Musik war so einer. Von unserem Appartment zum Strand waren es ca. 50 Meter, was prima war. Ein Teil dieses Weges führte zudem durch die schattigen Gänge der Anlage. Der Strand war auch ok, jedoch kein Vergleich mit den weitaus schöneren Stränden Djerbas. Uns hats gereicht, weil wir sowieso nur einen Gang vom Schirm ins Wasser und zurück brauchten. Mit unserer kleinen Tochter waren Spaziergänge in dem Sinne noch nicht drin. Was man also gesehen hätte, wenn man durch die Gluthitze zur anderen Seite des Hafens an den Strand gelaufen wäre, das wissen wir nicht. Außerdem haben wir es vorgezogen unsere Wertsachen bei ins zu tragen und es mußte somit immer einer die Stellung bei den Taschen halten. Möglicherweise hätte es an der Rezeption einen Safe gegeben. Der Weg dorthin war von unserem Zimmer aus jedoch weit und es erschien uns in jedem Fall zu umständlich. Ansonsten war ja, wie gesagt, unser Appartment direkt am Yachthafen wo es Läden und Restaurants und Cafes gab. Das war so weit ganz nett aber mir wäre ein Blick aufs offene Meer trotzdem wesentlich lieber gewesen. Die Transferzeit vom Flughafen war ca. 40 Minuten, die Preise für die Verkehrsmittel waren ok, (7 Dinar = ca. 5 Euro im Taxi von Sousse bis el Kantaoui, ca. 15 Minuten Fahrt). Die Ausflugsmöglichkeiten waren nicht fantastisch, aber man hätte schon was machen können. Witzigerweise stehen die Araber anscheinend auf superkitschige Kirmes - jedenfalls gab es so einen Freizeitpark, von dem wir allerdings nicht überprüft haben, ob er überhaupt in Betrieb war. Von außen sah man so große bunte Schwäne in denen man auf einem ganz kleinen Teich herumdümpeln konnte und eine Achterbahn in sehr schlechtem Zustand. Beides war anscheinend gerade still gelegt. Tagsüber wäre es in jedem Fall zu heiß gewesen im August. Möglichkeiten waren jedenfalls Segeltouren, eine Fahrt auf einem Piratenschiff (zu sehr sehr lauter arabischer Disco-Musik), Glasbodenbootfahrten, Tauchen, eine Fahrt nach Sousse zur Medina und ein Besuch im dortigen Museum, Kamelreiten, na ja, so das Übliche halt. Zusätzlich gab es auch Angebote von Ögertours, die weiter ins Landesinnere gegangen wären. Zu anderen Jahreszeiten eventuell ganz interessant.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Den Pool hatten wir bis zum Abreisetag ignoriert weil wir sowieso an den Strand wollten. Das war auch gut so. Hier sei bemerkt, dass er häßlich, überfüllt und in jeder Hinsicht unbedingt zu verpassen war. Es gab in diesem Bereich eigentlich auch eine Bar, die war aber offensichtlich schon seit langer Zeit nicht mehr in Betrieb. Klar, die 70 tobenden, kreischenden Kids am Pool trinken natürlich nix. Es gab dann auch eine Aufforderung zum Aerobic, allerdings bliebs bei der übersteuernden, extrem lauten Ansage des Animateurs. Passiert ist in dem Sinne nichts. Es waren eigentlich nur arabische jugendliche an diesem Pool und wir nehmen an, dass es im zweiten Pool genauso aussah, haben das aber nicht überprüft. Das Foto vom Pool, das bei der Hotelbeschreibung zu sehen war, muß jedenfalls von einem anderen gewesen sein, als dem beim Beach Club. Das Foto sah nett aus, dieser hier nicht. Es gab auch ein Kinderbecken, aber ob mein sein Kind mit 120 dezibel (Wert gefühlt, nicht gemessen) beschallen lassen will, und ob man das selber aushält, das muss jeder für sich entscheiden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im August 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Katja |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 6 |