Hotel Karnerhof

Die Lage des Hotels ist wunderbar mit einem tollen Blick auf den See und den Mittagskogel, allerdings lässt man sich die Natur auch fürstlich bezahlen. Leider wurden die Zimmer lange nicht mehr renoviert ... Essen sehr gut, ebenfalls der Wellnessbereich, der allerdings, wenn das Hotel ausgebucht ist, und das Wetter schlecht, sehr klein wird. Das Preis/Leistungsverhältnis klafft immer mehr, man läßt sich die vorhandene Natur immer höher bezahlen. Es wäre empfehlenswert, die Zimmer wieder einmal auf einen neuen Stand zu bringen.

Die Zimmer haben alle einen wunderbaren Blick über den See und auf die Berge. Leider wird aber hier nichts investiert, so allmählich machen sich die Spuren der vielen Urlauber bemerkbar. Die Bäder (im Bereich Faakersee-Gebäude), hier im besonderen die Duschen bedürften einer gründlichen Sanierung, sie entsprechen leider nicht mehr den Anforderungen eines 4-Sterne-Hotels.

Essen wunderbar, täglich gibt es mehrere Möglichkeiten der Auswahl. Ist allerdings Buffet, gleich welcher Art angesagt, kann es schon passieren, dass die letzten das nehmen müssen, was übrig geblieben ist. Das Käsebuffet ist für ein 4-Sterne-Hotel eher dürftig. Wenn man Glück hat, und das Wetter lässt es zu, ist es wirklich ein Traum auf der Terasse das Abendessen einzunehmen.

Personal 1 a, sehr freundlich und zuvorkommend.

Lage, wie gesagt, traumhaft, Blick auf See und die Berge, viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, Radfahren, Wandern, Shoppen in Villach, Baden am Strand, eigene Tennisplätze, wirklich bestens. Sehr ruhig für Erholungssuchende.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Wellness- und Spa sehr schön, allerdings bei schlechtem Wetter zu klein, das Hallenbad und der Whirlpool sind dann fest in Kinderhand. Der Außenwhirlpool ist wunderbar mit Blick auf den See und die Berge, die hoteleigene Liegewiese sehr groß mit einem schönen Zugang zum See. Sehr positiv auch die vier hoteleigenen Tennisplätze. Die früher sehr beliebten Strand-, Pool- und das Bauernhoffest sind mittlerweile offensichtlich dem Rotstift zum Opfer gefallen.