- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Für Saufurlaub nicht geeignet. Wer sich trennen will sollte auf jeden Fall herkommen. Selben so viele leere Gesichter gesehen
Selbst nach einem 6 Wodka E Anschlag auf der Toilette regelt der Zimmerservice jeden Tag das gröbste. Wer ein Zimmer mit Behindertenkloo erwischt sollte lieber beim Nachbarn schachten, freut sich aber über einen geringeren Abstand zwischen Mundgulli und Jauchestation.
Trotz ausgiebiger Auswahl am Buffet musste das Essen für ausreichendes Leervolumen im Pansen vor jedem Tauchgang in die Kombüse geballert werden. Nachtrauern muss man dem ganzen nicht, denn für mehr ist es offensichtlich nicht geeignet. Im Anschluss auf dem Zimmer solange den Kamin vollholzen bis der Borkenkäfer kommt und einem die Hirnrinde wegfräst. Dann ab auf die Piste. Einziger Lichtblick: Das Butter-Softeis und Brot mit Allioli.
„Durst?“ Eine vielversprechende Begrüßung am ersten Abend auf die aber schnell Ernüchterung folgte (das „Nüchtern“ ist wörtlich gemeint). Bei der Geschwindigkeit mit der wir das Hopfengold weggestürzt haben kam die Zapfmaid alleine nicht hinterher. Es hätte mindestens drei statt nur einer Person im Tresenteam gebraucht, um unseren Durst zu stillen. Und täglich grüßt der Hoteldirektor mit „Hola“ zur Schlachtung, sodass ihm langsam ne Kniescheibe am Hinterkopf wachsen müsste. Positiv: Die drei Getränke pP. Rezession wurde gekonnt ignoriert, sodass man mit ausreichend stehfleisch auch anständig beim Buffet die linke Gebirnhfte auswuchten konnte. Negativ: Jede Nacht überlegt sich das Lobbypersonal eine neue Schikane für die aus dem Alkoholikertal wiederkehrenden Biergäste. So wurde am erste Abend direkt der Zutritt weiblicher Gesellschaft für einen anständigen Beischlaf verwehrt. Corona lässt grüßen.
Ballern oder nicht ballern, das ist hier die Frage: 5 halbe ins Getriebe gestellt und der Autopilot auf Promenade eingeloggt lässt sich der Berg in 5 Minuten runterbrettern. Unten nochmal 3 Weizen heizen man merkt den Aufstieg hintenraus auch nicht mehr. Nüchtern ist das Ganze nicht zu ertragen, das nötige Kleingeld regelt es aber. Taxi fährt einen gerne runter. Günstiger ist dennoch mit ordentlich Wodka e die Festplatte neu zu zentrieren und im Allrad die Kornspitze zu beklimmen
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Stumpf ist Trumpf: Plastiktanker im Pool versenken und dem Betonpalast möglichst viele Kosten verursachen beschäftigt einen für die ersten drei Tage. Danach wird es kompliziert und man muss den Verstand jenseits der habitablen Zone befördern um halbwegs unterhalten zu bleiben. Mit ausreichend Umdrehungen im Kessel kommt man aber auf genug dumme Ideen. Positiv: Es flitzen keine importierten Animateur Idioten durch die Flure.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3-5 Tage im August 2021 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | maggus |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |
Lieber Maggus, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Meinung zu Ihrem Aufenthalt bei uns mitzuteilen. Auch wenn wir es bedauern, dass Sie keine besseren Erfahrungen bei uns gemacht haben, hilft uns Ihre Beurteilung dazu zu lernen und uns zu verbessern. Es tut mir sehr leid für die Unannehmlichkeiten dass Sie gehabt haben. Mit freundlichen Grüßen, José Solaz Hotel Direktor.