- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Ende 1999 eröffnete Lodge wurde 2016 umfangreich renoviert. Ebenso wurden neue Toyota Geländewagen mit einem 4,2 Liter Diesel (Verbrauch 16-18 Liter) angeschafft. 60 Mitarbeiter halten das Camp am Laufen und umsorgen die maximal 24 Gäste. Die Managerin Annemie leitet das Camp seit über 14 Jahren und auch viele Mitarbeiter sind seit vielen Jahren hier beschäftigt. Das spricht für ein gutes Personalmanagement. Die Lodge ist ökologisch ausgerichtet. Das freundliche und sehr gut ausgebildete Personal ist service- und kundenorientiert. Den Gästen werden die Wünsche quasi von den Augen abgelesen. Die Chalets sind großzügig rustikal und funktional eingerichtet. Die Gesamtquadratmeter beinhalten Terrasse und Pool. Ein Moskitonetz überspannt das Bett. Im großen Bad gibt es gute Pflegeprodukte aus Großspendern. Handtücher sind ausreichend vorhanden. Die Klimaanlage funktioniert, wie auch das W-Lan einwandfrei. In jedem Chalet gibt es ein Funkgerät und ein Horn, um Hilfe anzufordern. Da sich das Camp uneingezäunt im Busch befindet, muss man bedenken, dass jederzeit, vor allem nachts, Raubtiere das Camp durchstreifen können. Unsere Zimmerdame Olga umsorgte uns vorbildlich. Unser Guide Kenosi hatte hervorragende Kenntnisse über Flora und Fauna. Die morgendlichen (06.30-11.00 Uhr) und abendlichen (16.30 bis 19.00 Uhr) Pirschfahrten waren jedes Mal ein Erlebnis. Die „Big Five“ sind hier in der „Hauptstadt der Raubtiere“ garantiert. Da wir eine ganze Woche gebucht hatten, wurden uns einige Extras, wie z.B. ein privates Mittagessen im Busch, serviert. Die angebotenen Speisen waren in Ordnung, haben aber noch erheblich Potential nach oben. Fazit: Obwohl teuer, können wir das Camp uneingeschränkt weiterempfehlen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1 Woche im März 2020 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Claus-Peter |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 221 |