Hotel Cesarskie Ogrody

Es ist eine Bausubstanz der man das Alter trotz Renovierung im Jahr 2011 anmerkt. Als Beispiel: Hohe Zimmer mit hohen Fenstern. Für kleine Leute sind die Fenster schwer zu öffnen. Die Sauberkeit war gut. Parkplatz noch kostenfrei und gut angelegt. Der Park war durch Bauarbeiten nicht benutzbar. Trotz der Nähe zu Deutschland wird nicht überall der Euro genommen. Wechselstuben(Kantor) gibt es zu Hauf, aber man sollte nicht zuviel tauschen. Wer mit dem Handy telefonieren muss macht einen Spaziergang über den Polenmarkt und ist gleich in Deutschland.

Alles modern eingerichtet, im ganzen Haus. Die Zimmergröße ist sehr unterschiedlich, ebenso die Möbelierung. Für eine Woche Urlaub gerade noch zu ertragen, aber für zwei Wochen reichen 5 kleine Fächer und 4 Kleiderbügel im kleinen Kleiderschrank nicht aus.

Schichtessen war angesagt und so konnte man sich gut den Tag vermiesen. Die Auswahl der Speisen war begrenzt. Das Mittagessen war geniesbar, hatte aber den Charme eine Kantine. Das Essen war nicht deutsch , aber auch nicht polnisch. Der Essensaal ist zwar relativ gross, aber die Bestuhlung zu eng. In einer Woche haben wir nur einmal richtig heisse Suppe bekommen.. Das schönste polnische Essen scheint dort "Kotelett" gleich Frikadelle zu sein mit Matschkartoffeln.

Stets freundlich und hilfsbereit. Die ärztliche Untersuchung zur Kurbehandlung hätte auch im Kindergarten stattfinden können und dauerte ca. 3 Minuten.

Das Hotel liegt sehr ruhig und man kamm in 10 Min. zu Fuß den Strand erreichen. Autoanreisende solten beachten, wenn sie über Polen anreisen,dass sie in Swinemünde die Fähre benutzen müssen. Diese ist nur am Wochenende für Touristen zu benutzen(Frei) , sonst nur für Einwohner von Swinemünde. Der Ort ist angenehm und in seiner Sauberkeit vorbildlich. Ausflüge sind gut möglich nach Deutschland, nach Polen wird der Drang durch die Fähre gebremst.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Das Schwimmbad konnte mann nutzen, angenehm , das Wasser war nicht überchlort und war warm. Die Kurbehandlungen entsprachen nicht unseren Vorstellungen. Massagen waren Streicheleinheiten. Die Behandlungstermine wurden oft nicht eingehalten. Der Behandlungsbereich im Keller war kein Ort der Ruhe , sondern eine Bahnhofshalle, unerträglich. Die kulturelle Umrahmung war gur. Konzert, Tanz und Film.