- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Von der Lage abgesehen, ist dieses Hotel die absolute Katastrophe und eine Zumutung. Die einizigen netten und kompetenten Menschen in diesem Hotel befinden sich an der Rezeption - danach nur noch Inkompetenz und Überforderung. Nach dem Einchecken geht es schon los: Man muss seine Koffer selber auf einen Kofferwagen hiefen und zum Fahrstuhl schieben. Die Zimmer sind ok, die Handtücher dünn und kratzig, die Reinigung der Zimmer erfolgt nur gründlich, wenn man nachfragt. Auf dem Zimmer gibt es keinen Teller oder Löffel, wenn man sich jene über den Zimmerservice bestellen möchte, zahlt man 4EUR Servicegebühr!!! Vor der offiziellen Frühstückszeit um 7:30 bekommt man in dem gesamten Hotel keinen Café!!! Mein Mann musste zur Arbeit und wurde vom Restaurantpersonal darauf hingewiesen, dass er ja zur Tankstelle fahren könne. Hat man sowas schon mal erlebt?!? Hier noch weitere Punkte: - um sich Handtücher für den Spabereich auszuleihen, für die das Zimmer mit 20EUR / Handtuch belastet wird, muss ständig warten und wird dann von genervtem Personal, welches lieber Privatgespräche führt, unfreundlich abgefertigt - will man seine Handtücher zurückgeben, das gleiche Prozedere - möchte man ein Handtuch vor 11:00 ausleihen, muss man zur Rezeption - Frühstücksbuffet: total durchschnittlich. Normaler langweiliger Aufschnitt, Quadratische Käsescheiben - absolute Industrieware. Wenn man Glück hat wird man begrüßt und bekommt irgendwann Café - als mein Mann geburtstag hatte, haben wir Kuchen aus einem anderen Lokal gekauft. Man beachte, dass das abends war und zu der Zeit kein Kuchen an der Bar verkauft wird. Als wir um einen Teller baten sagte man uns, dass für Teller eine Gebühr von 2,50 EUR / Teller berechnet wird. WIE BITTE??? Ich soll für das Benutzen des Tellers 2,50 zahlen??? - Roof Bar: Absolute Katastrophe!!! Unserer Reservierung wurde einfach weitergegeben, da wir angeblich zu spät waren. Wir wurden regelrecht angefahren von einer arroganten, inkompetenten und unseriösen Dame, die dort angeblich die Leitung hat. Als wir uns beschwerten, wurden wir des Restaurants verwiesen. UND NUN DER HÖHEPUNKT: Als wir uns beim Direktor, Herr T., über das Verhalten der Dame beschwert haben, hielt es es noch nicht mal für nötig sich unsere Version anzuhören und sagte, dass wir als Gast uns für unsere Verspätung (wir reden von Minuten) hätten entschuldigen müssen. Er weigerte sich hinter seinem Tresen hervorzutreten um ein vernünftiges Gespräch zu führen und empfahl uns tatsächlich, dass es besser wäre, wenn wir nicht wieder kommen würden. Und nur als Hinweis an die Geschäftführung: Im ganzen Ort spricht man schlecht von Ihrem Hotel. Der schlechte und unfreundliche Service ist allgemein bekannt. Man erzählte uns sogar, dass das Hotel innerhalb von 2 Jahren seinen 13ten Küchenchef habe. Das spricht ja wogl für sich! Mein Kommentar: Hochmut kommt vor dem Fall. Und als Krönung: Wenn man seine Hotelrechnung mit Kreditkarte bezahlt, erhebt das Hotel eine Gebühr von 2%. Als kleinen Abschiedsgruß, falls man vielleicht doch in Erwägung gezogen hatte, wieder zu kommen. Äh nein, lieber doch nicht.
Beschwerden werden ignoriert und man wird noch arrogant misachtet. Das Personal ist nur mit sich selbst, den Privatgesprächen und Klönschnack beschäftigt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im Mai 2016 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Ghassab |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter Dr. Ghassab, Ihre Bewertung ist eine Aneinanderreihung von Unwahrheiten und Unverschämtheiten. Ich habe Ihnen nachstehenden Text auf Ihr, dieser Bewertung entsprechendes, Schreiben bereits gesendet: Wir bieten weder Kofferservice, noch geleiten wir Sie zu Ihrem Zimmer. Erstmalig seit Bestehen unseres Hauses gereicht uns dieses zum Vorwurf. Erstaunlich, dass weit über 100.000 Gäste Ihre Zimmer ohne Schnitzeljagd, der Beschilderung folgend, gefunden haben. Da jedes Stockwerk jeweils nur aus einem umfangreich beschilderten Flur besteht und Sie Ihre Suche im Plural beschreiben, war es Ihnen augenscheinlich nicht möglich, die in jedem Fahrstuhl für jedes Stockwerk angebrachten Zimmernummern der Ihren zuzuordnen. Ob mich dieses verwundern oder bestätigen soll mögen Sie entscheiden. Ihre Behauptung, wir hätten Ihrer Tochter ein „Familienzimmer“ verkauft ist schlicht frei erfunden, da vollkommen ausgeschlossen. Eine Kategorie „Familienzimmer“ gibt es in unserem Haus nicht! Ihr Verhalten im Restaurant ROOF verdient eine Aufarbeitung mangels Einsicht nicht. Nur so viel: Sie erschienen nicht zur vereinbarten Zeit, der Tisch wurde 30 Minuten länger als vereinbart für Sie freigehalten und schließlich vergeben. Eine Entscheidung der Restaurantleitung, die ich zu 100% begrüße. Sie kamen mit 40 Minuten Verspätung! Meine Mitarbeiterin lautstark beleidigend und zigfach mit Ihrem ausgestreckten Finger anstupsend verkündeten Sie Ihren Unmut hierüber. Ich würde zu gerne erleben wie Sie reagieren würden, wenn dieses einer Ihrer Mitarbeiterinnen wiederfahren würde. Auch hier stehe ich 100% hinter der Entscheidung, Sie des Lokals zu verweisen und halte es für einen großen Fehler, Ihnen überhaupt eine Alternative angeboten zu haben. Ist Ihnen aufgefallen, dass die im ROOF befindlichen Gäste bei Ihrem Auszug aus dem Lokal lautstark applaudierten? Mit Ihrem Verhalten hatten Sie bereits jedes Recht auf ein klärendes Gespräch verwirkt. Ihr Vorwurf, man möchte als Gast nicht so behandelt werden, ist irrwitzig. Welches Recht nehmen Sie sich heraus, meine Mitarbeiter zu behandeln wie Sie es getan haben? Ihre Erinnerung hinsichtlich unseres Aufeinandertreffens ist erstaunlicher Weise von großen Erinnerungslücken geprägt. Weder waren wir verabredet, noch bin ich irgendwo erschienen. Sie sprachen mich an der BAYBAR an, „Sie sind doch der Chef hier“, stellten sich nicht vor und pöbelten von der ersten Sekunde an über den Tresen, hinter dem ich mich befand. Sie gingen weg, kamen wieder, pöbelten weiter, gingen weg… ein Vorgang, der sich vier oder fünf Mal wiederholte. Ihren abschließenden Zuruf, es handele sich um ein „scheiß Haus“ habe ich noch gut im Ohr. Kurze Zeit später kamen Sie in Begleitung Ihrer Tochter an die Rezeption, um nunmehr angeblich, so Ihr Schreiben, ruhig das Gespräch zu suchen. Ein solches lehnte ich ob Ihres zuvor an den Tag gelegten Verhaltens ab. Es mag ja sein, dass Ihr Verhalten in Ihrem Kulturkreis „normal“ ist, in meinem ist es dieses nicht. Ihr Schwiegersohn bekam um 07:00 Uhr keinen Kaffee. Diesen hätte er um 03:00 Uhr oder 06:00 Uhr auch nicht bekommen, da noch nicht gebrüht. Sie können um Mitternacht auch nicht in die Sauna, und eine Massage erhalten Sie auch nicht. Es gibt feste Ausgabezeiten für die Saunahandtücher. Wie bereits einleitend gesagt, Ihre Erwartungshaltung ist eine von uns nicht erfüllbare. In Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft legen wir und nicht Sie die Spielregeln in unserem Haus fest. Ihre Behauptungen hinsichtlich des Frühstücks sind albern und verdienen keinen Kommentar. Sie empfinden es als unverschämt, Ihnen den Verzehr mitgebrachter Speisen in unserer Gastronomie zu berechnen. Das ist wirklich bemerkenswert und ein Symbol für die Unvereinbarkeit unserer Positionen. Ich finde es unverschämt Speisen in eine Gastronomie mitzubringen und noch unverschämter, hierfür auch noch Teller und Besteck zu verlangen. Während Ihres kurzweiligen Aufenthalts müssen Sie ja ganz schön rumgekommen sein wenn Ihnen der „ganze Ort“ vom BAYSIDE berichtete. Die Qualität der Gespräche, die auch in der behaupteten Summe für sich sprechen, vermag ich ob der Aussage, es habe 13 Küchenchefs in 2 Jahren gegeben, hervorragend einzuordnen. Auch hinsichtlich der Kreditkartengebühr verstehe ich Ihre Aufregung nicht. Spätestens mit der Reservierungsbestätigung, Hinweise finden sich in exponierter Lage auch auf der Homepage und im Katalog, wurden Sie hierauf schriftlich hingewiesen. Dass Sie trotz Ihres Verhaltens von Tugenden sprechen, die Sie sämtlich vermissen ließen, ist wirklich der Gipfel. Sehr wohl glaube ich Ihnen jedoch, dass Sie hinsichtlich der Feststellung, dass Hochmut vor dem Fall kommt, über einen reichen persönlichen Erfahrungsschatz verfügen. Töns Haltermann Geschäftsführer