Hotel Arion Renaissance

das hotel ist klein und auch nicht das neueste. Aber ich persönlich lege daruf nicht all zu viel wert. wichtiger ist für mich die sauberkeit und die war für mich nicht zufriedenstellend! lag vielleicht am sparzimmer, aber die zimmerreinigung lief auch bei den anderen zimmern nciht überaus gründlicher ab. als wir under zimmer bezogen war noch massig zahnpastaspritzer an den fliesen und leider war auch ein dunkelroter fleck auf der klobrille. das hat mich schon verärgert. also schnell nachputzen und dann erstmal nicht mehr darüber nachdenken. man hat ja urlaub. wir hatten nur mit frühstück. dieses war zwar eintönig ( weißbrot, etwas dunkleres brot, eine sorte wurst, eine sorte käse, trockene kekse, pappige cornflakes, überreife tomaten, säuerlich schmeckende gurke, weiße bohnen in roter soße, rührei, welches manchmal komisch roch, kleine würstchen, und eine "einheit" wechselte, einmal milchreis, einmal pudding, einmal blätterteigzeug und wieder von vorne), aber wir haben schon immer was gegessen, man hat ja hunger und man ist ja im urlaub. abendbrot gab es für uns jeden dritten tag im garden restaurant, nicht weit vom hotel. sehr nette frau dort und hervorragendes griechisches essen!!! ansonsten waren wir im supermarkt und haben uns dort mit nahrungsmitteln eingedeckt. gottseidank gab es einen kühlschrank im zimmer der kostenfrei nutzbar war. wir haben uns selten im hotel aufgehalten, aber ich glaube, mitbekommen zuhaben, dass rumänier, bulgarier, russen, griechen, österreicher und deutsche den hauptteil der gäste ausmachten. aber alles ruhige menschen, die sich wie wir eher für land und leute interessierten als für party&co. alles in allem, hätten wir ein normales zimmer gehabt, hätten wir das hotel von anfang an vielleicht aus anderen augen betrachten können, aber so. naja, man sieht die bewertung. klimaanlage pro tag 5 € bin eigentlich bessere sparzimmer gewöhnt, schade. preis-/leistung schlecht! wer es nicht sooo warm mag, lieber nicht im hochsommer. aber versteht sich ja von selbst.

war ein kleines zimmer direkt unter dem dach, durch das es, wenn es mal regnet, hineintropft. sah man an den schwarzen stellen am holz. es gab ein schrank, dem auch der kühlschrank stand. eine winzige "kommode" auf der der fernseher stand. balkon mit tischen und 2 stühlen gab es auch. zwei zusammen gestellte betten, aber keine nachtschränkchen. das bad war winzig. wenn man sich auf die toilette setzen wollte, durfte man auf jedenfall keinen dicken bauch haben, ansonsten wäre man auf dem weg dahin zwischen waschbecken und toilette stecken geblieben. war halt sparzimmer...es wird mir eine lehre sein.

hatten nur frühstück und dieses hab ich schon bei hotel allgemein angesprochen. ach ja, der kaffee hat geschmeckt!

oberflächliche freundlichkeit des personals. als wir ankamen, war es 10 uhr und uns wurde in einem genuscheltem englisch erklärt, dass das zimmer noch nicht frei ist, wir unsere koffer einfach hinstellen sollen und dann warten sollen. nach einer halben stunde kam es uns schon komisch vor, dass er uns gar keine zeit gesagt hatte, wann wir in unser zimmer können, also suchten wir den "netten" herren (er stand draußen und "schnappte frische luft", was er andauernt tat, weswegen wir unsere koffer lieber selber im auge behielten) und fragten ihn, wann es denn dann soweit wäre. und er anwortete schon leicht gereizt, dass die gäste erst um 12 uhr ihr zimmer verlassen und dann noch sauber gemacht werden müsse!halb 1 war es dann soweit, wir waren aber durchgeschwitzt (unerträgliche hitze und kein lüftchen in der lobby) und schon recht schlecht gelaunt. naja, und dann kamen wir in unser "geputztes" zimmer. den rest hab ich ja schon in der kategorie hotel allgemein geschildert. "gereinigt" wurde jeden tag außer einmal in der woche. handtücher waren schon lange im hotel. dementsprechend mit vielen flecken, die nicht mehr rauszuwaschen sind. waren sie uns dann doch mal zu dreckig (von grundauf) haben wir sie halt auf den fußboden gelegt. aber das hieß für die reinigungskräfte nicht handtücher auswechseln, sondern wieder aufheben, zusammenlegen und auf das bett legen. die handtücher wurden in den zwei wochen einmal ausgewechselt! wir hatten gottseidank auch jeder ein handtuch mit, die wir dann lieber nutzten.aber wie gesagt, sparzimmer! ich weiß nicht, ob es bei normalen zimmern anders war.

vom flughafen bis zum hotel waren wir wirklich eine stunde unterwegs. kaum zu glauben, aber wahr. lag vielleicht daran, dass man auf der insel (angeblich) höchstens 50 fahren darf und wir noch viele andere gegenden anfuhren um urlauber "abzuladen".zum strand muss man nicht weit laufen, bin schlecht beim schätzen, aber ich dächte es sind ca.100m. der strandt war sehr lang und eher schmal, aber völlig ausreichend für die urlauberzahl. bräunlicher sand, klares wasser. wir bevorzugen eher steine, wurden dann auch am ende dieser bucht fündig (beidseitig). gibt es halt für schnorchler mehr zu sehen. beachbars haben wir nie ausprobiert. aber es gibt welche, nicht zu viele. supermärkte (also kleine supermärkte mit anhängenden souvenirshop) gibt es drei. der günstigste war für uns der auf der anderen straßenseite (straße, welche das dorf durchquert) wir waren die ersten tage zu fuß unterwegs. ist zu dieser jahreszeit mit 43°C im schatten (jedenfalls bei uns) zwar etwas verrückt, aber wir sind eigentlich immer an den buchten entlang oder wege die bergab gingen. am besten geht man auch schon um 9 uhr los und läuft zielstrebig zu einer bucht zum baden. und viel flüssigkeit mitnehmen!!! waren an einen tag erst nachmittag um 4 los, das ging auch. da sind wir auf den berg mit den vielen antennen und dem alten kloster gelaufen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

pool war ausreichend. haben wir auch nur einmal genutzt. schien aber suaber zu sein. war nur irgendwie leicht drüber. habe aber keine ahnung, woran das liegen kann. deswegen erlaube ich mir darüber kein urteil. der strand war sehr sauber und es gab auch genug liegen, glaub ich. aber der strand gehörte ja nicht zum hotel. also kann man dies dem hotel auch nicht zu gute halten. denn alle strände auf zakynthos sind öffentlich staatlich.