- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Es könnte ein schönes Hotel sein, wenn die Besitzer etwas investieren würden. Die Ausstattung des Bades ist nicht mehr zeitgemäss. Die Liegen am Pool ebenfalls. Statt im Bett könnte man sich auch auf den Boden liegen. Das wäre nicht viel unbequemer. Während die Besitzerin recht freundlich ist, kann man von Glück sagen, wenn der Besitzer überhaupt registriert wenn man kommt und freundlich grüßt. Die Lage des Hotels ist gut. Das Hotel liegt direkt am Kiesstrand. Für Kinder sicher nicht so gut geeignet. Der Reiseveranstalter www.kreta.de ist Familienmitglied der Hotelbesitzer. Die Bewertung kann deshalb nicht ernst genommen werden.
- ZimmergrößeSchlecht
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsEher schlecht
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im Oktober 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Franz |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 6 |
Hallo Herr Franz, schade, dass Sie eine so negative Meinung über das Hotel Arion haben. Das ist richtig, dass kreta.com ein Familienmitglied ist, aber was hat das mit der Bewertung zu tun? Schauen Sie sich mal auch die positive Bewertungen an. Das Hotel Arion ist ein kleines gelungenes Familienhotel direkt am Meer. Wir sagen dazu, das Haus am Meer! Wir haben im laufe der Jahre viele nette Stammkunden gewonnen,schade, dass Sie wohl nicht dazu gehören. Vielleicht bekommen Sie eine andere Meinung, wenn Sie mehr verreisen würden. Mit sonnigen Grüßen Thomas Fotiadis