- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitEher schlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitGut
Das Amata befindet sich ca. 20 Minuten vom Flughafen entfernt. Alle Passagiere werden am Ausgang in Empfang genommen und auf die Busse der Hotels/ Resorts aufgeteilt. Man wird im Amata freundlich mit einem Erfrischungstuch und einem Willkommens-Drink (Kokosnusswasser) empfangen. Ein Rezeptionsmitarbeiter füllt alle Anmeldeformulare aus. Wir hatten ein Deluxe- Zimmer gebucht (was sich als richtig erwies). Das Zimmer befindet sich in der ersten Etage der Wohneinheiten. Es besteht aus einem Wohn/ Schlafbereich mit Korbmöbeln, einem Fernseher, Minibar, Wasserkocher, Instantkaffee, Tee, einem Schreibtisch. Der Stauraum ist etwas knapp bemessen. Ein Fön ist vorhanden und die Klimaanlage befindet sich direkt über dem Bett. An Beleuchtung wurde stark gespart. Sobald es dämmert, konnte man weder lesen noch schreiben. Selbst am Schreibtisch ist keine Lampe. Auch merkt man den Zimmern das Alter und die leichte Bauweise der Wohneinheiten an (z.B. Spalten unter dem Dach). Eine Renovierung wäre vonnöten. Die gesamte Gartenanlage befindet sich in einem sehr ordentlichen und sauberen Zustand. Mit der Pflege der Blumen und Sträucher wurde schon sehr früh am Morgen begonnen. Gegen acht Uhr morgens wird sich schon stark in`s Zeug gelegt. Das Amata verfügt über einen Pool, der aber nur dekorative Zwecke erfüllt, da ein paar Meter weiter das warme, klare, sanft abfallende Meer genossen werden kann. Das gesamte Personal ist ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Ein paar Liegen mehr am Strand wären angebracht. Noch geht es sehr ruhig am Ngapali Strand zu. Neben dem Amata befindet sich das Sandoway. Neben dem Sandoway wird kräftig gebaut. Mit den relativ leeren Stränden wird es wohl dann vorbei sein. Am Strand verkaufen Einheimische frische Früchte. Sie sind aber nicht aufdringlich. Die Gäste kommen aus Östereich, Schweiz, Frankreich, Deutschland und natürlich Russland. Die Russen fielen aber nicht wegen Alkoholexzessen auf. Gegenüber dem Amata (an der Straße) gibt es ein paar kleine gemütliche Restaurants. Das "Treasure Island" wurde zu unserem Stammlokal. Ein kleines Fischerdorf ist zu Fuß zu erreichen. Dort kann man hautnah erleben wie einfach die Menschen leben und doch glücklich sind. Man wird überall sehr freundlich empfangen und die Einheimischen haben immer ein Lächeln auf den Lippen! Wir haben uns im Myanmar sehr wohl gefühlt und werden diesem tollen Land noch einen Besuch "abstatten". Da wir vor dem Strandaufenthalt eine private Rundreise gemacht hatten, haben wir viel vom Land und den Leuten kennen und lieben gelernt!! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheGut
- FreizeitangebotEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesGut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Dezember 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Falk |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 107 |