Hotel Altes Zollhaus

bei der ankunft wurden wir an der reception in empfang genommen und zum zimmer geleitet. 1tes untergeschoss, zimmer 109 ( kuschelzimmer) terasse ca. 1,5 qm. als dreieck mit direktem blick auf die zufahrt für das nachbarhaus. fenster in höhe der strasse. gardinen mussten geschlossen sein, denn passanten sind nun mal neugierig. für mückenflies hat es wohl kein geld, denn die tierchen waren sehr präsent, und aus diesem grunde war auch nachts nicht daran zu denken, bei geöffnetem fenster zu schlafen. die terasse war gut mit algen oder moos besiedelt, und wurde aucg nicht gereinigt. das gleiche gillt für die gardinen, denn da hing bei der ankunft schon eine mückenleiche, und bei der abreise war das noch ebenso. der teppichboden hatte wohl auch schon bessere zeiten gesehen, denn die laufspuren sind unübersehbar. das essen im restaurant war sehr gut und das frühstück einsame spitze. wer auf den begriff kuschelzimmer gekommen ist ist mir schleierhaft. mir kam das eher wie eine notlösung vor, um auch noch den letzten raum zu geld zu machen. mfg. w. frohne küchenmeister

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