Hotel Alpin Juwel

Typisches Österreichisches Hotel. Neue Suiten und teilweise ältere Appartements. Ein Fahrstuhl ist vorhanden. Zu unserer Zeit waren 70 % Russen, 15 % Holländer und 15 % Deutsche im Hotel! Teilweise sind die Bereich neu, aber auch ältere Bereiche sind zu finden (Bar und Raucherbereich). Auf unseren anschließenden Brief (per Einschreiben und Mail) mit den o. g. Mängeln in der Kommunikation und Service wurde nicht geantwortet. Dieses verwundert uns sehr! Bzgl. Reisezeit etc. sollte man sich vorher informieren, welche Nationalitäten sich in der angestrebten Urlaubszeit im Hotel/Ort eingebucht haben.

Die Suiten sind groß,sauber und schön (neu). Die Badezimmer sind gut ausgestattet. Geräuschbelästigung gibt es kaum. Nur v. Ortskern hört man ab und zu die Nachbummler.

Das Essen war sehr gut. Die Themenabende waren top. Den Raucherbereich finden wir eher schlecht. Der Nichtraucherbereich ist dafür sehr schön. Es wurden jeden Tag Trinkgelder in der Rechnung ausgewiesen.

Der Check In/Check Out war als schlecht zu bezeichnen. Nicht einem 4-Sterne Haus würdig. Das reservierte Zimmer/Suite stand nicht zur Verfügung. Eine Nacht in einem Appartement dann Umzug in eine nicht gebuchte Suite. Man erhält keine Auskunft bei der Anreise wo man z. B parken kann, der Skikeller ist und wann die Mahlzeiten sind. Bei der Abreise wurden nicht nachgefragt, wie einem der Aufenthalt gefallen hat und evtl. eine angenehme Heimreise gewünscht. Es kann doch so einfach sein....Der Shuttle wurde nur unwillig organisiert. Die Fahrer waren aber nett.

Die Lage ist gut. Falsch ist, dass der Skikurs auf dem Sammelplatz neben dem Hotel liegt. Tatsächlich ist er ca. 500 Meter entfernt. Einsteigen in den Skikurs kann man in ca. 40 Meter.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

5, 5 Sonnen für den Schwimmbadbereich. Das Wasser ist gut tempariert. Es gibt kein Kinderbecken. Der Saunabereich ist schön aber nicht sehr groß. Das Spielzimmer ist ein langer Schlauch mit kleinen Fenstern. Nicht besonders einladend. Die Kinderbetreuung läßt zu wünschen übrig. Teilweise war sie zu den entsprechenden Zeiten nicht anzufinden und mußte gesucht werden. Besonders viel Freude hatte die Kinderbetreuerinie an Ihrem Job nicht.