Hotel Adler / Gasthof Zum verkauften Großvater

Die Zimmer und das Haus überhaupt war sehr sauber und liebevoll eingerichtet. Viele, von der Chefin des Hauses, selbstgemalte Bilder gaben dem Hotel, das übrigens inzwischen "Zum verkauften Großvater" heist, ein eigenes Flair. Trotz April konnte man bereits im wunderschönen Biergarten sitzen, der für sich schon ein Highlight ist. Durch die angenehme Atmosphäre knüpften wir schnell Kontakt mit Schweizer, Österreichern und Dänen. Eine weitere Besonderheit: Die außergewöhnliche, an Böhmen angelehnte, Küche. Enlich mal ein Haus das mit richtig großen Portionen aufwartet.

Das Zimmer schien neu eingerichtet zu sein. Du/Wc selbstverständlich.

Wie schon erwähnt war das Essen sehr gut, interessant und endlich mal Portionen von denen man satt wird. Hygiene und Sauberkeit im Lokal liesen nichts zu wünschen übrig.Die Einrichtung und Atmosphäre ist gemütlich. Schöne Gemälde, alte Musikinstrumente und Küchenutensilien ... na ja, eben wie bei Großvater.

Wie schon geschrieben ist das Personal sehr freundlich, die Zimmer waren immer tip top, Da wir keine Beschwerden hatten kann ich nur vermuten, daß diese sehr ernst genommen würden. Jedenfalls wurden fast täglich gefragt, ob uns etwas ab ginge und ob alles in Ordnung sei. Räder können übrigens direkt im Hotel gemietet werden.

Die Lage ist an der Altmühl, so daß man problemlos Kanufahren, Angeln, Radfahren (theoretisch bis Wien) kann. Fossiliensteinbrüche, Museen Baudenkmäler u.v.m. lassen sich leicht erreichen. Jeweils ca. 30 km nach Donauwörth, Nördlingen, Weißenburg und Eichstätt. Ein Ausflug nach Regensburg ( Walhalla, Befreiungshalle, Kloster Weltenburg) liegt mit ca. 100 km locker im Machbaren.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wir nutzten hauptlächlich den Fossiliensteinbruch in Mühlheim, wanderten durch die herrlichen Jurahänge und bummelten durch die Städte der Umgebung. Nächstes Jahr wollen wir dann auch mal angeln.