Hotel Adler / Gasthof Zum verkauften Großvater

Wir wurden sehr herzlich begrüßt und aufgenommen. Erstmal ankommen und in Ruhe einen Kaffee trinken. Nachdem wir das Dorf zu Fuß erkundeten, durften wir ein "zweites" mal ankommen. Diesmal erwärmte uns das hervorragende Haus-Bier (Dunkelbier). Das Interieur ist sehr kreativ und mit Liebe gestaltet. Nicht perfekt für Jedermann, aber man merkt, dass es lebt. Dementsprechend sind die drei vom "zumverkauftengrossvater.de" sehr aufmerksam, was wir sehr genossen haben. Das Essen ist ein Kapitel für sich und zwar im positiven Sinn. Das Frühstück ist sehr Umfangreich. Zunächst erhält man einen "kleinen" Gruß aus der Küche der herzhaften Art à la Günther. Kaffee in den verschiedensten Varianten bekamen wir an den Tisch gebracht, ebenso Saft nach Empfehlung des Hauses. Das Buffet präsentiert was das Herz begehrt. Hier ist besonders der Anteil an Eigenproduktion zu erwähnen (Brot, Honig, Marmelade usw.). Die warme Küche 2.0! Es wird passend zum Ambiente deutsch-rustikal, gerne auch mit afrikanischen Gewürzakzenten gekocht. Fantastischer Geschmack mit frischen Produkten aus der Region für den kleinen Hunger nicht geeignet. Dafür gibt es dann aber einen unglaublich guten Verdauer. Wir durften in den vier Tagen tolle Menschen kennen lernen, die ihre Berufung haben und auch leben. Diese paar Zeilen sind zu wenig, um die ganzen Eindrücke wiederzugeben. Wir dachten schon am ersten Abend über ein Tagebuch nach. Die Warmherzigkeit, das Ambiente, die kulinarischen Genüsse und nicht zuletzt die Menschen werden uns sicher veranlassen zum verkauften Großvater zurück zu kehren. Danke nochmals Sonja, Günther und Jürgen. Anja und Udo (der mit den Fellclogs)

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