- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Kleine gemütliche Lodge. Mit ca. 10 Bungalows die in einer wunderbaren Gegend liegt Zum Naukluft sind es ca. 40 Minuten Autofahrt. Die Lodge und die Zimmer befinden sich in einem sehr guten Zustandund sind auch sehr sauber. Wir haben Frühstück und Abendessen erhalten. Der Altersdurchschnitt war ca. so zwischen 45 und 60 Jahren. Aber wir haben festgestellt, das dies in jeder Lodge so war und bei den meisten Gästen handelte es sich um Deutsche Urlauber. Ich kann nur jeden empfehlen einen Ausflug ins Sousuvlai zu machen und zwar nicht auf eigen Faust sonedrn mit Ralf ( der Guide von der Lodge ). So bekommt man viel mehr mit und kann wirklich sich Namibia anschauen und muss sich nicht die ganze Zeit aufs fahren konzentrieren. Ralf kennt Plätze im Soususvlai ( z. B für den Sonnenaufgangbei den man wirklich ganz alleine ist und man nicht mit etlichen anderen Touristen auf einer Düne sitzt. Solltet Ihr euch entscheiden doch auf eigen Faust zu gehen, kann ich euch nur raten eine Schaufel mitzunehmen, da wir einige Touristen gesehen haben die im Sand steckengeblieben sind und ihr solltet euch wirklcih früh auf dem Weg mache, da es am Mittag unerträglich heiß wird. Was ich euch noch empfehlen kann ist der Olive Trail, ca. 1,5 Stunden entfernt ( Öffmet um 8 Uhr in der Früh ) Es handelt sich hier um eine Trekkingroute von ca. 4 bis 5 Stunden. Ausser uns war nur noch einen anderen Pärchen am wandern somit waren wir fast ganz alleine und es war wunderschön. Man läuft erst den Berg rauf und nachher durch den Canyon zurück. ( Achtung: es gibt eine Stelle an der man sich an der Felswand an ketten hangeln mus, ist aber nur einen ganz kurzen Moment ).ich kann nur jeden empfehlen eine funktionierendes Handy mitzunehmen, es gibt Wege da kommt manchmal einem über Stunden niemand mehr entgegen und wenn man dort liegen bleibt..... Auch unbedingt die Reifen und den Ersatzreifen prüfen wir haben einige Pärchen kennengelert die gerade mal 100 Kilometer gefahren sind und schon einen Platten hatten. Wenn man die Möglichkeit hat unbedingt an jeder Tankstelle tanken, manchmal kommt über 300 Kilometer keine Tankstelle mehr
Die Bungalows sind aus Steinen erbaut. Sie sind sehr geräumig und vor allen Dingen sehr schön afrikanisch eingerichtet. Einen Kleiderschrank gibt es nicht ( benötigt amn aber acuh nicht wirklich, da man sich meistens auf der Durchreise befindet ). Am Abend wird Holz in einen am Bungalow angebauten kamin gefeuert damit ein warmes Duschen möglich ist. Natürlich ist das Wasser auch noch am nächsten Morgen warm. eine Klimaanlange gibt es nicht, es steht ein Ventilator im Zimmer. Wir habern über Nacht das Fenster offen gelassen da es an manchen Tagen wirklich ziemlich heiß wurde.( Vorsicht: es können Schlangen oder Scorpione hineinkriechen ). Das Bad ist auch ziemlich groß, der einzige nachteil war, das es keine Tür zwischen dem bad und dem Schlafzimmer gab und man jederzeit hineinschauen konnte ( Toilette ), Die Zimmer waren sehr sauber.
Es gibt einen Speiseraum in dem das Abendessen und Frühstück stattfindet. Es gibt zum Abendessen immer ein drei Gänge Menü. man darf nicht vergessen das man in Afrike ist und es eigentlich in jeder Lodge wor wir waren Fleisch zu essen gibt ( z.B. Kudu oder Gnu ). Dies ist natürlich nicht jedermanns Ding aber uns hat das Essen sehr geschmeckt, es war von allen Lodges eines der besten. Das Frühstück ist auch sehr umfangreich, und sollte man mal nicht frühstücken können, so gibt man einfach der Küche bescheid und man bekommt ein Lunchpaket. in diesem Lunchpaket ist soviel drin, da verhungert mann auf keinen Fall.
Sehr nettes Personal. Wir kamen erst Abends um 9 Uhr an und werden herzlich empfangen ( man hatte uns eigentlich um 3 Uhr nachmittags erwartet. Das Personal spricht sehr gut englisch und der Guide Ralf kommt auch aus deutschland und kann euch super viel über Namibia erzählen. Ist wirklich sehr interessant. Sogar als wir einmal in einem anderen Lodge anrufen mussten rief der Chef der Lodge persönlich für uns dort an und regelte unsere Angelegenheit.
Die Lodge liegt ganz alleine mitten in der Steppe. Man hat, wenn man Abends vor seinem Bungalow sitzt, einen traumhaften Ausblick und einen wunderbaren Sonnenuntergang sowie Sonnenaufgang. Nach Windhoek sind es ca. 5 bis 6 Stunden Autofahrt ( für Urlauber ). Ich kann jeden nur empfehlen in den naukluff soiwe ins Soususvali zu fahren ( an besten in der Früh an nachmittags ist es viel zu heiß ). Wir haben ausserdem noch eine Trekking Tour durch den Olivetrail gemacht.( Kleine Route von ca. 4 Stunden, es gibt auch ein große von ca. 8 Stunden ).
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
da es sich um eine sehr kleine Lodge handelt werden natürlich keine sport oder unterhaltungsmöglichkeiten angeboten. Es gibt einen sehr kleinen Pool in dem man sich wunderbar abkühlen kann, mehr aber auch nicht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Diane |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 4 |