- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Wir waren im Oriental Pearl Resort vom 31. Dezember 2007 bis 21. Januar 2008. Wobei Oriental Pearl die Englische Bezeichnung ist und Hoang Ngoc der ursprüngliche bzw. der Vietnamesische Name ist. Man erreicht die großzügige und offene Hotellobby über eine ebenso großzügige Einfahrt bzw. Ausfahrt. Hier spiegelt sich der offene Karakter des Hotels wieder bzw. man sieht die liebe zum Detail. Das Resort ist sehr gepflegt und etwas verwinkelt angelegt. Dadurch wirkt der Hotelkomplex aufgelockert. Es gibt sehr viel Grünfläche, die liebevoll bepflanzt und gepflegt ist. In verschiedenen Winkeln der Flure sind Themenecken eingebaut, wie z. B. ein Fischerboot mit Netz oder ein Modell-Segelboot, große Fächer an den Wänden und anderes mehr. Dadurch erhält der Hotelkomplex eine etwas verspielte Atmosphäre. Ferner gehört eine künstlich angelegte Teichlandschaft mit Fischen zum Resort, die bis in das Haupthaus mit Lobby und Restaurant reicht. Kleine einfache Stein- und Holzbrücken führen über diese Teichlandschaft. An der Straßenseite ist ein neues Gebäude entstanden, in dem das SPA-Center, eine Diskotheke und vermutlich der Fitnessraum zu finden ist. Das Hotelgelände endet mit einem künstlich angelegten Strandstreifen und zum Naturstrand führen ein paar Stufen nach unten. Zum Resort gehört auch eine großzügige Poollandschaft, die in verschieden Bereiche und Becken aufgeteilt ist. Es gibt ein Restaurant in dem das Frühstück, Mittagessen und Abendessen angeboten wird, sowie eine Pool- und Strandbar. Während unseres Aufenthaltes waren neben vielen Deutschen und Russische Gästen auch Skandinavische, Asiatische und Französische Gäste untergebracht. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Für die, die jetzt entsetzt an diverse Beiträge aus unterschiedlichsten Erzählungen oder Foren über Russen denken. Wir haben in diesen drei Wochen keinen randalierenden oder völlig betrunkenen Russen gesehen. Es war (außer der Sprache) kein Unterschied zu deutschen Gästen zu erkennen. Auch bei den Essgewohnheiten und was das Reservieren von Liegen anbelangt. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Das Hotel wird hauptsächlich als Rundreisehotel genutzt. Der überwiegende Anteil der Gäste ist nur für 3-4 Tage in dem Hotel, einige auch für eine ganze Woche, die wenigsten für zwei oder drei Wochen. Was wir persönlich für schade empfinden. Ich habe 275 Bilder zum Oriental Pearl Resort auf meiner Seite www. sol-y-mar. com. - Vor dem Hotelgelände stehen immer ein paar Taxis. In der Regel sind es Mopedtaxis, aber auch Auto-Taxis. Auf Wunsch wird von der Rezeption ein Taxi bestellt. Was die Fahrt mit dem Motobike kostet, wissen wir nicht, da wir diese nicht genutzt hatten. In der Regel kostet die Fahrt vom Oriental Pearl Resort nach Ham Thien ca. VND 32. 000, -- (ca. EUR 1, 50), nach Phan Thiet Stadt bzw. zum Markt von Phan Thiet kostet es ca. VND 135. 000, -- (ca. EUR 6, 43). - Hin und wieder bekommt man in Shops oder Restaurants VND 1. 000, -- (ca. EUR 0, 05) oder VND 2. 000, -- (ca. EUR 0, 10) zu wenig heraus. In der Regel liegt es daran, daß entsprechendes Kleingeld nicht vorhanden ist. Auf Verlangen ist man bemüht das fehlende Wechselgeld aufzutreiben. Wir haben darauf verzichtet, da es sich umgerechnet lediglich um 5 bis 10 Cent handelte.
Wir hatten das Zimmer 513 vom 31. Dezember 2007 bis 21. Januar 2008. Das Zimmer ist ein Deluxe-Zimmer und war sehr sauber und gepflegt. - Eingangsbereich: Der Eingangsbereich ist einem kleinen Flur gleich. Wenn man das Zimmer betritt befindet sich - rechts ein großzügiger Einbauschrank mit Beleuchtung und Safe, eine Art Ablage mit Kommode in der die Minibar/Kühlschrank ist und darüber zwei Glasplatten - links an der Zimmertür ein Lichtschalter und gegenüber der Ablage der Zugang zum Bad. Ferner ist dort eine in die Decke eingelassene Lampe. Der Einbauschrank verfügt über eine eigene Lampe, die über den Schalter an der Ablage, eingeschaltet werden kann. Hier befindet sich auch eine Steckdose. Die Ablage ist durch eine Wand räumlich getrennt. Die Badezimmertür hat zum Eingangsbereich einen großen Spiegel. - Das Zimmer: Das Zimmer ist geräumig und hell, durch eine Fensterfront zum Balkon hin. Man kann aber durch entsprechende Vorhänge abdunkeln. In der Verlängerung zur Ablage ist eine Kommode für den Koffer, eine weitere Kommode auf der der Fernseher steht, es folgt ein Schreibtisch mit Tischlampe und davor steht ein Stuhl. Ferner hängt ein Wandspiegel über dem Schreibtisch und zum Schluß befindet sich eine Stehlampe. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich zwei getrennte Betten, zwei Nachttische, eine Tischlampe auf einem der Nachttische und ein Tischchen mit zwei Sesseln. In dem Nachttisch zwischen den Betten ist die oberste Schublade durch eine Blende mit Lichtschaltern ersetzt worden. Da die Kabel in die darunter liegende Schublade ragen, ist dieser Nachttisch nur eingeschränkt nutzbar. Aber so können die Wandlampe und die Deckenlampe von den Betten aus eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden. Ferner ist auf diesem Nachttisch auch das Telefon. Die Stromversorgung ist 220 Volt und die Steckdosen können Problemlos von den deutschen Steckern genutzt werden. Fünf Doppelsteckdose und eine Einfachsteckdose stehen zur Verfügung, neben der Steckdose an der Ablage und der Doppelsteckdose im Bad. Es gibt sowohl eine Klimaanlage als auch einen Ventilator im Zimmer. Der Ventilator ist Stufenlos regelbar, die Klimaanlage wird über eine Fernbedienung gesteuert. Zusätzlich ist noch ein Abluftventilator rechts oberhalb der Balkontür eingebaut. Dieser zusätzliche Abluftventilator kann über einen Schalter seitlich zur Balkontüre eingeschaltet werden. Ventilator als auch Schalter werden dezent von den Vorhängen verdeckt. Der Fernseher hat ebenfalls Fernbedienung. Beide Tischlampen werden über einen Dimmer geregelt. Zusätzlich ist noch eine Wandlampe und eine Deckenlampe im Zimmer. Alle Lampen können unabhängig von einander eingeschaltet werden. Ein Föhn und Wasserkocher standen ebenfalls zu Verfügung. - Das Bad: Wir hatten ein geschlossenes Bad. Wobei es Badezimmer gibt, die nach oben offen sind und große Pflanzen beinhalten. Dennoch empfanden wir, daß das Bad sehr schön gestaltet war und eine angenehme Atmosphäre bot. Es gibt zwei Lampenzirkel im Bad, die unabhängig von einander eingeschaltet werden können. Einmal die Bad-Deckenleuchte, welche diffuses Licht spendet, zusätzlich konnten Deckenstrahler und eine Frisierlampen eingeschaltet werden. Die Strahler und die Frisierlampe über dem Spiegel spenden helles Licht. Mit dem Schalter für die Deckenlampe war auch ein Abluftventilator geschaltet. Wenn man das Bad betritt ist links ein Waschbecken mit großzügigen Ablagemöglichkeiten und einem ebenso großzügigen Frisier-Spiegel. Direkt im Anschluß ist die Dusche. Dusche und Waschbecken sind durch eine Mauer (ca. 1 Meter hoch) und einer Glasscheibe (von der Mauer bis zur Decke) getrennt. Direkt gegenüber der Dusche ist das WC, welches durch ein kleines Mäuerchen (ca. 60 cm) vom restlichen Bad getrennt ist. Direkt über diesem Mäuerchen ist ein Wandtelefon installiert und direkt über dem WC ist auch der Abluftventilator in die Decke eingelassen. Das Bad ist in unterschiedlichen Natursteinfliesen gestaltet und vermittelten eine angenehme Atmosphäre (liegt im persönlichen Empfinden). Am Waschbecken ist eine Doppelsteckdose mit Schutzklappe gegen Spritzwasser. Wie die anderen Steckdosen, kann man regulären deutschen Doppelsteckern problemlos nutzen. Oberhalb des Wandspiegels ist ein Sockel und darüber eine schmale Glasscheibe, durch die etwas Tageslicht kommt. - Der Balkon: Der Balkon, eher Dachterrasse, ist großzügig und ist mit einem Tischchen und zwei Sesseln oder Liegen bestückt. Ist von Zimmer zu Zimmer unterschiedlich. Der Blick von unserem Balkon ging über den zweiten Pool über die Strandbar (Pavillon) zum Meer. Da das Meer relativ wild ist, hört man es den ganzen Tag und im Besonderen in der Nacht, sofern die Balkontüre geöffnet ist. Was das tropische Urlaubsgefühl, nach unserem Empfinden, unterstrich bzw. unterstreicht.
Allgemeines: Mittags und abends haben wir nicht im Hotel gespeist, daher können wir nur etwas zum Frühstücksbuffet schreiben. Wir kamen in den Genuß des Silvesterbuffets und wir waren von der Reichhaltigkeit beeindruckt. Es wurden verschiedenste Gerichte sowie frisch zubereiteter Fisch, frisches Obst und unterschiedliche Süßspeisen angeboten. Ferner wurden die unterschiedlichsten alkoholische und nichtalkoholische Getränke gereicht. Speisen, Säfte und Cocktails (mit und ohne Alkohol) werden frisch zubereitet. Alle Speisen, die wir im Oriental Pearl Resort zu uns genommen haben, schmeckten uns sehr gut. - Frühstücksbuffet: Das Frühstück fand von 07: 00 bis 10: 00 Uhr statt und war nach unserer Ansicht ausreichen und gut. Es gab Kaffe, Tee, zwei verschiedene Säfte, Brötchen, Stangenweißbrot, Toast (hier stand auch ein Toaster bereit), frisch zubereitete Eier (Spiegeleier und Omelette), Suppe, Reisgericht, Obst, Salat, warme Würstchen, Bacon, ein Nudelgericht, überbackene Tomaten, vietnamesische Gemüserollen und natürlich auch süßes Gebäck. Kurz - für jeden etwas. Das Frühstücksbuffet blieb im Grunde gleich. Es variierte etwas in den Nudel- und Reisgerichten. Das eigentliche Buffet war auf der obersten Ebene. Auf der zweiten eben wurden die Eier frisch, nach Wunsch, zubereitet. Neben Omeletts, Rührei und Pfannekuchen gab es hier auch die typische Vietnamesische Suppe. An dem Treppenabsatz zur dritten Ebene, praktisch in Richtung Pool bzw. Strand, stand ein typischer Grill und hier konnte man sich vietnamesische Gemüserollen nehmen. Diese wurden morgens frisch zubereitet und gegrillt. - Restaurant: Drei Ebenen bilden das Restaurant, wobei es sich um keine vollwertigen Stockwerke handelt, eher Abstufungen. Das Restaurant ist nach allen Seiten offen und praktisch von allen Bereichen gut erreichbar. Sei es von der Hotellobby, dem SPA-Zentrum oder dem Pool bzw. Strand. Nach unserem Empfinden hat man immer einen angenehmen Blick egal wo man sitzt. Entweder in den Garten bzw. über den Pool auf Palmen und Meer oder zur künstlich angelegten Teichlandschaft. Im Restaurant ist eine kleine Bühne, auf der abends eine Band spielt. - Strandbar (Pavillon): Die Strandbar bzw. der Pavillon mit Außenterrasse ist am Ende des Geländes. Dieser ist in typischer Vietnamesischer Bauweise errichtet und liegt in der Verlängerung des Hotelstrandes und somit direkt am Meer. Von hier aus hat man einen erhöhten Blick über das Meer und kann den Sonnenunter- und Sonnenaufgang beobachten, wie vom gesamten Strand aus. Da die Speisen, Mix-Getränke und Säfte in der Poolbar bzw. im Restaurant zubereitet werden, muß dies von dort gebracht werden. Dies kann bei Stoßzeiten einwenig Geduld fordern. - Poolbar Die Poolbar ist direkt unter dem Restaurant und direkt hinter dem großen Pool (wo sonst). Hier gibt es neben Getränken auch Snacks.
Das gesamte Hotel war bzw. wird sehr gepflegt und das Personal ist sehr, sehr freundlich. Englisch ist ein kleines Problem, einzelne typische Worte bzw. sehr einfaches Englisch wird von fast allen verstanden. Komplexe Sätze verstehen die wenigsten, hier sollte man dieselbe Geduld zeigen, wie diese vom Servicepersonal entgegengebracht wird. Reklamationen (wenn es welche geben sollte) werden umgehend bearbeitet. Da alles frisch zubereitet wird, sollte man einwenig Geduld mitbringen. Man versucht immer den Wünschen der Gäste gerecht zu werden und nach unserer Erfahrung schafft man es auch, so fern nichts Unmögliches verlangt wird. Ein bis zweimal am Mittag läuft eine Servicekraft von Liege zu Liege und bietet frisch zubereitetes Obst (Wassermelone und Ananas) zur Erfrischung in mundgerechte Stücke an.
Das Oriental Resort liegt in einer ruhigen Lage, ca. 4 km vor Mui Ne und 17 km nach Phan Thiet von Saigon kommend. Direkt an das Resort grenzt ein kleiner Ort der wohl noch zu Mui Ne zählt, in ca. 3-4 km Entfernung in Richtung Phan Thiet liegt das Fischerdörfchen Ham Tien. Das Oriental Pearl Resort liegt wie fast alle Hotels in dieser Region rechts (aus Saigon kommend) an der Hauptstraße und somit direkt am Meer. In der direkten Nähe vom Hotel gibt es drei Shops zum Einkaufen (ca. 2-4 Gehminuten) und ein paar Restaurants. In dem direkt am Hotel angrenzenden Örtchen gibt es auch einige Küchen bzw. Restaurants, wobei diese eher einfach sind. Ferner gibt es noch ganz einfachen Straßenküchen. Direkt vor dem Hotel ist ein ATM Geldautomat der Vietcombank sowie eine Bushaltestelle nach Mui Ne bzw. auf der gegenüberliegenden Seite eine nach Phan Thiet. Einige Booking Stores (Tour-Anbieter) sind ebenfalls in der Nähe. Ferner gibt es Loundries (Wäschereien) und Vermieter für Motorbikes (Mopeds) in der Nähe. Die Hauptgeschäftsader für Touristen befindet sich jedoch in Ham Tien. Hier findet man verschiedene (Touristen-) Restaurants, viele Booking Stores (auch deutschsprachig), Geldwechsler (in einem Booking Store oder Shop), eine Poliklinik, die Post und jede Menge anderer Geschäfte für den Einkauf von Geschenkartikel, Badeartikel und vieles mehr. Ca. 1 km in Richtung Mui Ne, in dem kleinen angrenzenden Örtchen befindet sich ein Marktplatz. Etwas entfernter, in ca. 1, 5 km Entfernung, ist eine unscheinbare Brücke. Diese Brücke führt über den Fary Stream und in 50m Entfernung von dieser Brücke gibt es den direkten Zugang (über eine kleine Treppe) zum Fary Stream. Der Fary Stream führt in knöcheltiefem Wasser zu einer kleinen Ansammlung von Wasserfällen. In ca. 6 km Entfernung sind die roten Sanddünen in ca. 10 km die weißen Sanddünen mit dem Lotussee. Auf halber Strecke zwischen roten und weißen Sanddünen liegt der Red Canyon.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Sport und Fitness: Den Fitnessraum haben wir nicht benutzt, wir haben auch keinen gesehen bzw. danach gesucht. Ich vermute aber, daß dieser in dem neuen Gebäude vorne Richtung Straße ist bzw. sein wird. Vorne an der Straße, direkt am neuen Gebäude angrenzend wird es vermutlich einen Tennisplatz geben. Dies vermuten wir, da hier schon entsprechend hohe und typische Umzäunung ist. Aber es wurde noch daran gearbeitet und daher ist es nur eine Vermutung. - Animation / Unterhaltung: Das Hotel bietet keine Animation. Es gibt regelmäßig ein Candlelight Dinner und dazu spielte eine Band. Diese Band spielt ansonsten abends im Restaurant und hat ein umfangreiches Reportwa an Liedern. Rock, Pop von vergangenen Tagen bis heute. Ferner ist vorne an der Straße, in dem neuen Gebäude, eine Diskotheke. Das dumpfe Gehämmer der Bässe ist nur wenig in den Zimmern direkt dahinter zu hören. Je nach Empfinden, kann es trotzdem stören. Bei offener Balkontüre wird es in der Regel vom Meeresrauschen übertönt. - Internet: In der Hotellobby steht ein Computer mit Internetzugang, die Nutzung ist kostenlos. - Wellness: Zum Hotel gehört ebenfalls ein SPA-Zentrum, welches, wie oben schon beschrieben, in dem neuen Gebäude untergebracht ist. Wir haben uns nur die Räumlichkeiten angesehen, aber nicht genutzt. Die Räumlichkeiten sind sehr ansprechend und professionell eingerichtet. Das Preisniveau ist im Verhältnis zu anderen Massagestudios gehoben, aber man bekommt auch entsprechende Leistung. Da wir an dem „Mehr“ an Leistung (angenehme Musik, plätschernder Brunnen usw.) nicht interessiert waren, haben wir uns in Massagestudios außerhalb etwas verwöhnen lassen. Andere Gäste erzählten uns, daß sie sehr zufrieden waren. - Strand: Der Strand ist praktisch in zwei Ebenen aufgeteilt. Wie schon erwähnt endet das Gelände in Richtung Meer mit einem künstlichen Strand und ein paar Stufen führen zum Naturstrand. Wir haben dies eher positiv gewertet, da hier das Meer etwas wild ist. So liegt man gemütlich oberhalb dem Meer ohne befürchten zu müssen, daß bei Flut die persönlichen Sachen (Strandtasche etc) nass werden bzw. die Liegen weggespült werden. Ferner können einen die Strandverkäufer nur schwerlich erreichen, da ihnen das betreten des Hotelgeländes nicht erlaubt ist. Dies wird von der Security überwacht. Bei Flut kann es schon mal vorkommen, daß das Meer so heftig an die Mauer schlägt, daß das Wasser bis zu den Liegen spritzt, je nach dem wie nahe man am Strandende liegt. Der gesamte Strand vor dem Hotel wird sehr gepflegt und ist sauber. Leider ist das bei Strandabschnitten, an denen Fischer wohnen, nicht immer so. - Pool: Vorne, direkt hinter dem Strand, ist ein großzügiger Pool und vier Kinderbecken. Von hier aus kann man auch das Meer sehen. Dann gibt es noch einen zweiten Pool, der etwas weiter hinten, vor dem letzten Gebäude und direkt an den Einzelvillen liegt. Ideal um sich zurück zu ziehen ohne das man auf das Meeresrauschen verzichten muß. Ferner ist hier auch der Pavillon.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Januar 2008 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Uwe |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 11 |