HELD – Hotel & SPA

... war das Highlight dieser tollen Ski-Woche im Held. Wir waren mal wieder im Hotel HELD, um dem Alltagsstress zu entfliehen, uns verwöhnen zu lassen und die Ski im herrlichen Zillertal eine Woche lang ordentlich „talwärts brettern zu lassen“. Wir sind mit hohen Ansprüchen angereist - diese wurden zur Gänze erfüllt. Das, unserer Meinung nach, beste Wellnesshotel, welches man sich wünschen kann! Nach zügiger nächtlicher Anreise mit nur knapp 6 Stunden Fahrzeit und der gewohnt herzlichen Begrüßung checkten wir um 8 Uhr ein und begannen unseren Urlaub mit einem wunderbaren und reichhaltigen Frühstück. Dann auf‘s Zimmer und einräumen. Die Held‘che Zimmervielfalt nach dem großen Umbau im vorletzten Jahr sucht ihresgleichen. Alle Zimmer sind mit massiven Möbeln und Böden ausgestattet. Holz ist der absolut dominante Werkstoff und schon beim Betreten des Zimmers wird man eingehüllt von wohltuendem Zirbenduft. Ja, wir waren wieder in unserer geliebten Zirbensuite mit 44 qm, - einfach herrlich! Die Ausstattung entspricht modernsten Anforderungen. Zwei große Flachbildschirme gibts. Die Schränke sind großzügig gestaltet und damit ausreichend auch für großes Gepäck, - wir haben immer viel dabei. Das riesige Bad: großzügig bemessen mit einem Doppelwaschbecken, Eckbadewanne und Dusche. Am Anreisetag gib‘s für uns erst einmal kein Skifahren, aber dafür in aller Ruhe „ankommen.“ Dafür braucht‘s nicht lange in unserem HELD. Daheim fühlen (schon zum 21. Mal) ist kein Marketingspruch, sondern gelebte Wirklichkeit. Wir können uns schon vorher darauf verlassen, dass wieder alles passt. Also erstmal die Ski zum „tunen der Kanten und schnell-wachsen“ zum Sport Rainer in Uderns wegbringen. Dann ab in den riesigen Wellnessbereich und schwimmen, saunen, etwas dösen und vor-freuen. Nämlich auf‘s Abendessen: abends wird man in der Regel mit einem 6-Gang-Menü verwöhnt. Oder es gibt Themenabende: z.B. Gala-Dinner, ein italienisches oder Spezialitäten-Buffet. Die Produkte sind regional - das schmeckt man auch. Die Vielfalt und Qualität der Speisen immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art. Gerade was die Kulinarik betrifft, die bisherigen Bewertungen geben es ja wieder: man ist wirklich zu 100% zufrieden, es gibt‘s nichts zu kritisieren! Beim Personal gab‘s einige neue Gesichter. Aber kein Problem: alle super nett. Im gesamten Haus herrscht eine entspannte gehobene aber nicht abgehobene Atmosphäre vor. Im HELD kann man entspannen, abschalten, faul oder aktiv sein. Die Allwetter-Tauglichkeit sei hier besonders hervorgehoben. Ob Super-Skiwetter oder ein verregneter Sch...-Tag. Wenn‘s mal für draußen nicht „passt“ geht‘s eben ab zum Schwimmen oder in den großen Fitnessraum. Ob hochwertige Technogym-Laufbänder, -Crosstrainer oder -Räder, alles da. Auch modernste Workstations sind vorhanden. Mussten wir zweimal in dieser Skiwoche in Anspruch nehmen. Kein Problem - trotzdem toll. Und im warmen dampfenden Außenpool zu schwimmen, während es stark schneit, dies hat man auch nicht alle Tage. Meine Frau Ilona hat wie immer täglich den Wellnessbereich aufgesucht, wo sie ihr eigenes Aktivprogramm mit viel schwimmen und relaxen durchgezogen hat. Eine entspannende Luxus-Rückenmassage durfte da auch nicht fehlen. Ganz anders meine Tochter Janine und ich. Für uns gilt: shifoan!!!!!!!!!!!! San mir die einzigen Ausländer, die das „voi leiwand finden?“ Naaa! War ne geile Skiwoche. Aber das beste und das absolute Highlight dieser Woche war das „Early-Morning-Skiing“ mit Chefin Anni H. . Der Wecker klingelte kurz nach 6 Uhr. Um viertel vor sieben frühstücken. Super: die gesamte Küchenbrigade war auch schon angetreten, um die ordentliche Gruppe von Ski-Frühaufstehern zu verwöhnen. Dann Fahrt ins Skigebiet nach Kaltenbach. Noch vor 8 Uhr waren wir oben und die ERSTEN auf der Piste!!! Haben sogleich die ersten Spuren auf die jungfräuliche schwarze Abfahrt gezaubert. „Superjeile Zick“ über mehrere Stunden bei Kaiserwetter mit Super-Skisportlern und Top-Stimmung in der Gruppe. Anni, das müssen wir öfters machen! Leider war Sport-Kamerad Gerhard H. nach seiner OP noch nicht richtig fit, sodass wir unsere regelmäßigen Tennis-Einheiten in der Halle von Zell dieses Mal nicht ausüben konnten. Dafür sprang das semi-professionnelle Ski-As Hansi ein, der mit uns auf der Skipiste Hochzillertal war. Im steilen Gelände einer schwarzen Abfahrt haben wir ernsthaft trainiert. Seine konkreten Anweisungen bezüglich vorhandener Fehler werde ich künftig so umsetzen und perfektionieren, dass ich wohl den DSV bitten werde, mich für die nächste Ski-Rennsaison zu nominieren (hahaha!). Insgesamt war es ein traumhafter Wellness- und Ski-Urlaub. Vielen Dank dafür. Wir sehen uns schon im Sommer wieder.

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