- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Hier ist 'Check-In' auch für die Camping Stellplätze erst ab 12 Uhr möglich, allerdings kann man sich dann einen Stellplatz aussuchen, anders als in Okaukuejo und Namutoni, also bei früher Ankunft clever bereits einen ausgucken und mit Camping-Stühlen okupieren, und später einchecken. Dies ist das Etosha-Rest Camp mit dem wenigsten Schatten, für uns half nur uns in der Klimaanlage der Rezeption aufzuhalten bis man wieder sinnreich losfahren konnte für eine weitere Pirschfahrt durch den Park. Zum Wasserloch dieses Camps kann man fahren oder laufen, das letzte kurze Stück muss ohnehin zu Fuß zurückgelegt werden, der Weg ist gut beleuchtet, allerdings geht man ihn natürlich auf eigene Gefahr. Die sanitären Anlagen sind ok. Die Getränke im Shop, der insgesamt gut ausgestattet ist, sind natürlich billiger als im Restaurant. Auch hier gibt es einen Pool, mit wenigen Liegen und wenig Schatten. Man bedenke wiederum: Es geht hier nur um das Privileg so nah an die Tiere heranzukommen, da muß ein bißchen Unbequemlichkeit in Kauf genommen werden. Wifi-Voucher kann man kaufen, kommt damit aber nicht besonders weit, die Gigabytes sind einfach immer schneller und schneller weg, heutzutage... Nachts haben wir hier Löwengebrüll und Hyänen-Gelächter gehört. Vorausbuchen ist natürlich ein Muss, auch fürs Camping!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Claudia |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 68 |