Grand Palladium Colonial Resort & Spa

Ein Hotel in welchem man rundum verwöhnt wird und sich perfekt erholen kann. Es ist ein reinstes Paradies aus Bars, Restaurants, Strand und Meer.

Wir hatten schöne, saubere Zimmer mit einer Badewanne :-) Inbegriffen einer Teestation, Kaffeemaschine und Eisbehälter. Wenn man die Villen betritt, befindet sich unten ein Eisspender. Das fanden wir besonders cool. Was eher nicht so toll war, ist die Tatsache dass wir ein paar Mal kein Wasser in der Minibar hatten und das die Putzfrauen super zeitig angefangen haben aufzuräumen (im ganzen Haus). Da war teilweise so laut, dass nicht viel mit ausschlafen war.... In den Zimmern fehlen eindeutig Regenschirme!

Allein das Hauptrestaurant bietet eine Menge an Köstlichkeiten. Wir sind jeden Tag mit strahlendem Gesicht zu Frühstück und Abendbrot gegangen, weil es so lecker war! Allein zum Frühstück gibt es eine enorme Vielzahl an frisch gepressten Säften. Zudem kann man Champagner trinken und sich einen Latte Macchiato genehmigen. Das Buffet lässt wirklich keine Wünsche offen. Wem das allerdings zu langweilig wird, der kann ja die Hauptrestaurants des White Sands oder Kantenah nutzen. Denn dort gibt es auch andere Gerichte (Mittags und Abends). So wird es nie langweilig, bei gleichbleibender Qualität. Und wem das auch noch zu öde ist, der geht eben in eins der A la Carde Restaurants. Wir können sehr empfehlen: Thailänder, Japaner, El Dorado (esst unbedingt die Rinderrippe!) und den Italiener. Nicht empfehlenswert: Der Mexikaner!! Qualitativ hochwertig sind auch die 24h Snack Bars in den Hotels! Wir waren sehr oft dort und haben uns etwas zu essen genehmigt. Absolut klasse! Vor allem die Burger, Nudeln und Jalapenos.

Wir wollten einen Ausflug auf eigene Faust nach Coba machen und haben an der Rezeption nachgefragt, mit welchen Verkehrsmitteln wir am einfachsten dorthin gelangen. Ein sehr netter, junger Mitarbeiter hat uns den einfachsten Weg in Englisch beschrieben. Das hat auch wirklich super geklappt :-))) Zudem haben wir viel an Geld gespart, verglichen mit einem Ausflug über einen Veranstalter. Ein anderer geplanter Ausflug war zu einer Cenote zu fahren. In der Umgebung gibt es ja nun wirklich viele, aber wir wollten auch hier an der Rezeption einen der Mitarbeiter fragen, welche sehenswert sind und preisliche Auskunft erhalten. Wir hatten dann eine unfähige, blonde Mitarbeiterin vor uns, die uns nur auf die Veranstalter verwies. Also haben wir uns dann über das Internet selbst kundig gemacht. Auch ungünstig empfanden wir, dass es keine Schirme an der Rezeption gab. November ist ja nun ein regenreicher Monat wenn man Pech hat (bei uns hat es auch einige Tage geregnet). Und dann soll man sich dort einen Schirm für 15-20 Dollar in einem teuren Shop kaufen. Das ist einfach nur doof. In den Restaurants und Bars waren alle Mitarbeiter top! Da kann man wirklich nichts negatives sagen. Alle haben Spaß an ihrer Arbeit und das sieht man auch!

Vom Flughafen fährt man ca 45-60 min. D(Wenn man Niemanden unterwegs absetzen muss). Nach Tulum sind es grad mal 20-30 min mit dem Colectivo. Wenn man Coba besichtigen will, fährt man auch nicht sehr lang. (Tulum bis Coba= 45 Minuten)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Gelände gibt es einige Angebote zur Unterhaltung. Wir haben gern Minigolf gespielt (18 Loch Platz). Aber nehmt unbedingt Mückenspray mit :) da sind gleich Mangroven in der Nähe. Es gibt Tennisplätze, tausendfache Abendunterhaltung und auch Sportangebote. Wir haben in den 4 Tagen nicht alles genutzt, aber man ist prinzipiell gut unterhalten. Teilweise sogar zu viel weil 4 Veranstaltungen nacheinander im Colonial stattfinden. Die Abendveranstaltungen sind ganz unterhaltsam. Vor allem die "White Party" ist ziemlich lustig :) Das Spa haben wir nicht genutzt. Und die Disco (Sunset Boulevard) war geschlossen. Wir waren ein paar mal in der Sportsbar, Hemmingway Bar und Churchill Bar. Ist sehr schön eingerichtet und ausgestattet. Aber in jeder geschlossenen Bar ist die Klimaanlage so heftig aufgedreht, dass man sich sehr schnell erkälten kann (was übrigens auch passiert ist).