- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Da ich eine Mischung aus Springbreak und Kultur haben wollte und dabei auf Luxus nicht verzichten wollte habe ich das Hotel gebucht. Meine Erfahrungen dort sind doch eher sehr gemischt. ICh buchte ein Doppelzimmer mit Meerblick und erhielt ein Einzelzimmer mit Vordachblick und ganz am rand sah man auch ein wenig vom Meer aber naja. NAch 7 Tagen diskussion mit dem Manager bekam der General Manager das mit und verhalf mir endlich zu meinem gebuchten Zimmer. Leider hatte ich im ersten Zimmer sehr viele Mängel, angefangen das das Waschbecken nicht ablief, was auch nicht behoben wurde. Dann fehlte der BAdewannenstöpsel und wurde auch erst am 5. Tag ersetzt. Leider hatte ich auch etwas Schimmel im ersten Zimmer (und das obwohl man gesehen hat das regelmässig gestrichen wurde. DAs Essen an sich war sehr gut, nur leider gab es bei fast 20 Restaurants und Snackbars nur 1 mexikanisches Restaurant. Und das ähnelte noch nicht mal ansatzweise dem Mexikanischen essen was mann gewohnt ist und was es auch in Downtown gab. Leider kaum landestypische gewürze und eher auf cousine ausgelegt. Was mich fast am meisten an dem Urlaub gestört hat, war das man häufig nur gegen Trinkgeld beachtet wurde bzw freundlich behandelt wurde ( z.B Pedro in der VIP Lounge, 10 Tage trinkgeld bekommen ab dem 11. nicht mehr, und schon wuirde man an der Bar als letzter beachtet) Ich finde das als Europäer schon dreist, das man vorneweg Trinkgeld geben soll. Ich gebe gerne Trinkgeld wenn der Service stimmt, aber nicht schon Vorneweg. Mir hat auch aufgestossen das man von den normalen Managern immer nur vertröstet und belogen wurde. Da täglich eine hohe Fluktuation im Hotel war und man sah welche Zimmer gerade hergerichtet wurden (Matratzen standen nach dem auschecken vor den Türen), wusste ich das meine gebuchte Kategorie frei war, wurde aber immer auf den nächsten Tag vertröstet. Aber danke an Robin Perez der sich dann meinen Problem gewidemt hat und es auch zu meiner Zufriedenheit gelöst hat. Zu erwähnen wäre auch, das man anscheinend in Mexiko kein WC-Papier ins WC werfen sollte (was nirgends angeschriben steht), da sowohl mein WC als auch das vieler Gäste immer mal wieder verstopft war. Die GEtränke in der HAusbar ( 1Sprite 1Coke und 2 Bier) wurden fast täglich aufgefüllt und gegen Trinkgeld bekam man noch 2 Bier extra ( die man aber günstiger im Supermarkt bekommen hätte). Wenn man dem Reinigungspersonal kein Trinkgeld gibt, bekommt man nur noch die halbe anzahl an Handtüchern und teilweise keine. Was ich sehr psoitiv gefunden habe, war das es täglich kleine Proben an Shampoo und Conditioner und Duschzeug erhielt (hatte aber eigenes dabei). MAnchmal sogar schuhputzzeug mal nen Zahnbürsten set mal nen Rasierset und mal nen Nähset was aber alles nur einmal im BAdezimmer aufgefüllt wurde. Das Spa was natürlich nicht preislich mit inbegriffen war, war zwar nicht das beste das ich je besucht hatte aber auch nicht das schlechteste. Masage konnte man auch am Strand bekommen. Im Grand wurde auch täglich ne Aufführung gemacht, die teilwerise doch sehr nett anzuschauen war. Im Kinky Club und im Coyote Club war ich leider nicht. SOllen aber ganz ansprechend sein, nur das die Getränke darin seperat zu zahlen sind. Was ich sehr bewundernswert fand, war die Sauberkeit auf dem Areal trotz Springbreak und dauerbetrunkenen amerikanischen Jugendlichen. Schon um 6.00 am morgen wurde die Pools peibel gerreinigt und man sah fast nirgend Müll rumliegen. Nun zu den Restaurants: Durch das schwarze Armband (Grand Hotel) konnte man auch in die OAsis Snackbars gehen und in alle Al a Cart Restaurants. Vorneweg: Es wird CAsual Kleidung erwartet (was ich sehr gut fand) Welche REstaurants ich mehr als schlecht empfand war das Fischrestaurant wo am meisten auf die Kleidung geachtet wurde, aber man beim Surf and Turf nicht in der Lage war das dazugehörige Fleisch medium zu braten ( 5 Stücke würden nach und nach gebracht, jedes mehr als Welldone). Dazu Probierte ich eine Meersplatte mit diversen Speisen darauf aber auch da wurde ich sehr entäuscht. Die Snackbar oder besser Sportsbar war unfassbar dreckig laut und das essen unegnissbar, was aber wohl an den vielen amerikanischen kids lag die sich da benommen haben wie die Axt im Wald worauf Burger nur mit nem laprigen kalten Brötchen und 1 Salatblat geliefert wurden (kein Käse, kein BAcon, keine Zwiebeln, keine Tomate) also absolut ungeniessbar. DIe beiden Buffets fand ich doch eher sehr sschmackhaft und sehr abwechslungsreich nur leider ohne mexikanisches Essen. Was mich am Buffet sehr gestört hat , war das das reichhaltige Obstangebot doch eher weniger Schmackhaft waren, also nicht schlecht aber das Obst auf den Märkten schmeckte viel besser udn reifer. DAs Rhodizzo fand ich vom Fleisch her sehr lecker nur die Salatbar war naja wie soll ich beschreiben, mhm eher ambivalent von der Frische her. Der Italiener war Superlecker (nur schade das ich Italienisch in MExiko essen musste) Die diversen Snackbars am Strand waren OK (halt snacks) Nun zu den Getränken. LEider war die Auswahl für meinen Gaumen doch eher zu mager, bzw zuviel Getränke mit Aufpreis ( Vodka aus Finnland RUssland oder Europa kostet extra, nur Mexikanischer Vodka war frei) MArtini Bianco gab es nirgends usw. Aber die DAaiqiris waren sehr lecker. Cocktails gab es kaum bzw nur an bestimmten Bars, aber durch den Springbreak leider nicht guter Qualität bzw auch da stark Trinkgeld abhängig. Was mir sehr übel aufegstossen ist das überall kleine Securitys rumliefen die sich regelmässig als Sheriffs aufspielten und immer nach dem schwarzen Plastikarmband fragten. Nun zum Springbreak im OAsios. Die tagespartys am Strand waren kleiner als erwartet und es wurde fast immer nur die gleiche Musik gespielt (als hätten alle DJ^s nur 3 Cds) die BArkeeper waren mit dem andrang sehr überfordert, und auch da lief alles nur über Grosszügige Trinkgelder. Teilweise wartete man 30 Minuten auf nen Drink ( 0,2 Plastikbecher also mit einem Schluck leer wenn es kein DAiqiri war). Am lautesten und mit dem wenigsten Respekt zeigten sich aus meiner Sicht die Argentinier und Amerikaner. Auffällig waren auch das sehr viele Russen anwesend waren. Europäer waren doch eher wenige dort Aus meiner persönlichen Sicht sollte man das Hotel wegen dem Springbreak nicht unbedingt buchen. Ich werde auf jedenfall nicht mehr hinfahren. Was auch ne frechheit war, das ich häufig mitbekommen habe das Gäste um Punkt 12.00 aus ihrem Zimmer mussten und es kein Late-checkout dort gibt. Und um Punkt 12.00 wurde das schwarze Armband abgeschnitten und man erhielt weder Getränke noch essen mehr, es sei denn man bezahlt für den Tag extra. Viele Gäste wurden aber erst abends abgeholt und hatten Tag ja noch voll bezahlt........ Internet kostet in dem Hotel generll extra, genauso wenn man den Mini Safe benutzen möchte. Bügeleisen, Wasserkocher und Kaffeemaschine sind nur in den Suiten sonst nicht vorhanden. Was das Hotel für mich auf jedenfall höchstens in die 4 Sterne Kategorie befördert. Wer bereit ist das Geld für den Urlaub zu bezahlen, sollte doch lieber ein anderes Hotel nehmen bzw evtl ein wenig was drauf legen (das ist gut angelegtes Geld), was mir aber auch mehrere Manager des Hotels sagten Francis fragte mich sogar ob ich nicht lieber in ein anderes Hotel zeihen würde anstatt sich meiner Probleme anzunehmen. Ich persönlich fand den ganzen Urlaub in dem Hotel sehr ambivalent VIeles Sehr gut, vieles aber auch sehr erbärmlich. Ach was ich fast vergessen hätte, der Strand ist sehr schön mit riesen Wellen udn man hatte die wahl zwischen PArtyabschnitt und auch ner ruhigen Zone mit Kabanas die man vorbestellen musste um dann festzustellen das besoffene Amis drin lagen die aber nichts auf die Reservierung gegeben haben. UNd das Fitnesscenter ist ein Witz. Nur 80kg zum BAnkdrücken............... Ich werde nächstes mal lieber etwas mehr zahlen oder nach Playa del CArmen gehen, und 4 Wochen fliegen und dann noch auf eigene FAust in das Landesinnere fahren, den Cancun hat nicht mit Mexiko zu tun auser das es in Mexiko liegt. Alles sehr VEramerikanisiert nur Dollar orientiert.....was nicht mein Fall ist. IM grossen und ganzen denke ich nicht das Deutsche und Schweizer sich da so sehr wohl fühlen, es sei denn man nutzt/benutzt den Alkohol in massen den dann ist einem viel egal. DIesen Eindurck bekam ich auch von vielen Mitgästen mitgeteilt. Im übrigen kostet der kostenlose Zimmerservice 12 Dollar 3-4 Sterne zum Preis von 5 naja Aber es darf sich gerne ein jeder davon selber überzeugen mich sieht das Hotel nicht wieder
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSchlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr schlecht
- FamilienfreundlichkeitSehr schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im März 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Pascal |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |