Galtenberg - Family & Wellness Resort

Sehr schönes Hotel mit vielen Ausflugsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Sehr freundliches Personal. Toller Kinderklub. Absolut empfehlenswert.

Gute Zimmeraufteilung mit getrenntem Schlafzimmer für die Kinder. Zum Zimmer gehörte auch ein sehr großer Balkon mit herrlichem Ausblick auf die umliegenden Berge.

Zu den 3 Hauptessenszeiten gab es immer eine reichhaltige Auswahl an Warm- und Kaltspeisen. Zwischendurch auch immer Kuchen und Desserts. Kalt- und Warmgetränke waren zu jeder Tageszeit zu haben. Auch im Gastrobereich ging das Personal immer auf Sonderwünsche ein und realisierte diese. Können wir absolut weiter empfehlen.

Das Personal ging auf alle Wünsche ein und versuchte diese auch umzusetzen. Sicher gab es auch Personal, welches nur über wenige Deutschkenntnisse verfügte. Allerdings war es dann so, dass diese sofort jemanden holten der gut deutsch sprechen konnte, um in Erfahrung zu bringen, was man möchte. Es war kein einziges mal der Fall, dass man mit seinem Anliegen allein gelassen wurde. Daher ein ganz großes Lob an das gesamte Personal. Bemerkenswert für uns war, dass eines unserer Kinder beim check- out eine Nintendo- Switch im Zimmer vergessen hat, was uns erst nach längerer Zeit aufgefallen ist. Ein Anruf beim Hotel hat genügt und die Nintendo- Switch wurde im Zimmer gefunden und uns direkt per Post (kostenlos) nach Hause geschickt. Vielen Dank dafür nochmal.

Sehr schöne Lage mit umliegender Gebirgslandschaft, die zum Wandern einlädt. Es gibt viele Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder in unmittelbarer Nähe des Hotels. In wenigen Auto- bzw. Busminuten ist auch eine Gondelbahn erreichbar. Auf dem Berg angekommen gibt es ähnlich eines Natur- Freizeitparks viele Abenteuer für jung und alt. Weitere Ausflugziele sind sehr gut erreichbar.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Im Hotel selber gibt es viele viele Freizeitangebote für jung und alt. Der Spa- Bereich ist ebenfalls absolut empfehlenswert. Unsere Kinder fühlten sich im Kinderklub sehr gut aufgehoben und wollten dort gar nicht mehr weg, was auch an den Betreuern vor Ort lag, die immer auf die Kinder eingingen.